Reißerischer und falscher Titel
Es handelt sich um ein eigentlich wichtiges Thema - neu ist es jedoch nicht. Und wenn der Titel stimmen würde, bräuchte man weder Ärzte noch Medikamente mehr.
Leider werden diese Forschungen auch von Ärzten oft dahingehend fehlinterpretiert, dass Patienten (oder eher Patientinnen) nicht geglaubt wird, wenn sie z. B. Metalle im Körper oder bestimmte Medikamente oder deren Zusatzstoffe nicht vertragen. Oder man wird nur beschwichtigt, wenn man berechtigte Fragen zu Risiken einer Therapie hat. Das Thema kommt leider anscheinend nicht vor (aus dem Inhaltsverzeichnis geschlossen). Auch wenn ein Bruch als Gegenbeispiel genannt wird - etwas weniger plakative Gegenbeispiele fehlen leider in der Einleitung auch.
Immerhin: "Dies bedeutet natürlich nicht, dass Sie Schuld haben, wenn Sie Nebenwirkungen spüren, nachdem Sie ein Medikament eingenommen haben oder wenn die Behandlung nicht wie erhofft anschlägt."
Leider werden diese Forschungen auch von Ärzten oft dahingehend fehlinterpretiert, dass Patienten (oder eher Patientinnen) nicht geglaubt wird, wenn sie z. B. Metalle im Körper oder bestimmte Medikamente oder deren Zusatzstoffe nicht vertragen. Oder man wird nur beschwichtigt, wenn man berechtigte Fragen zu Risiken einer Therapie hat. Das Thema kommt leider anscheinend nicht vor (aus dem Inhaltsverzeichnis geschlossen). Auch wenn ein Bruch als Gegenbeispiel genannt wird - etwas weniger plakative Gegenbeispiele fehlen leider in der Einleitung auch.
Immerhin: "Dies bedeutet natürlich nicht, dass Sie Schuld haben, wenn Sie Nebenwirkungen spüren, nachdem Sie ein Medikament eingenommen haben oder wenn die Behandlung nicht wie erhofft anschlägt."