Dein Totes Mädchen
Kurzinhalt: Caroline kann es immer noch nicht glauben, dass ihre Tochter Lianne tot ist. Ein tödlicher Verkehrsunfall hat die 26-Jährige aus dem Leben gerissen. Tage später stirbt auch der schuldige Autofahrer. Zerrissen von Trauer und Wut, flieht Caroline aus Hamburg in die Einsamkeit der schwedischen Wälder. Als sie das Haus ihrer Familie am See erreicht, wird sie von Erinnerungen überwältigt. Achtundzwanzig Jahre liegt ihr letzter Besuch zurück, doch es ist, als wäre sie nie fort gewesen. Und schnell wird klar, dass Caroline Schuldgefühle plagen, die über die Trauer weit hinausgehen. Umgeben von der tiefen Ruhe der schneebedeckten Wälder, entzieht sie sich immer mehr der Realität. Bis Kriminalkommissar Ulf Svensson, auftaucht, mit einem entsetzlichen Verdacht …
Mein Fazit: Ein unglaublich tiefgehendes Drama mit vielen Emotionen, Psychologie und ein Spur von Erotik. Ich war von Anfang an von den sympathischen Protagnisten angetan, es fiel mir sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen und mitzufiebern. Das Buch ist gegliedert in die Vergangenheit und in die Gegenwart, die Erzählperspektiven sind auch von verschiedenen Personen, die sehr mit in die Geschichte involviert sind. Das Buch liest sich zwar flüssig, hat aber manche Stellen, die nicht so leicht verdaulich sind und deswegen nochmal gelesen werden müssen. Auch manche Stellen gehen nicht so richtig vorn, da wird mir zuviel um die Sache herum geredet. Aber die Seite von Caroline, die ihre Wut, Trauer, Verlust und Angst, aber auch die Liebe machen dieses Buch zu einem grandiosen Wechselspiel der Gefühle. Das Ende ist ein wenig anders, als sich der Leser so vorstellt, denn es soll ja ein HappyEnd haben, aber dies tritt nicht ein, aber das macht das Buch für mich ein Stück weit glaubhaft. Ein Buch, was einen Leser nachdenklich und ein wenig wehmütig zurücklässt.
Kurzinhalt: Caroline kann es immer noch nicht glauben, dass ihre Tochter Lianne tot ist. Ein tödlicher Verkehrsunfall hat die 26-Jährige aus dem Leben gerissen. Tage später stirbt auch der schuldige Autofahrer. Zerrissen von Trauer und Wut, flieht Caroline aus Hamburg in die Einsamkeit der schwedischen Wälder. Als sie das Haus ihrer Familie am See erreicht, wird sie von Erinnerungen überwältigt. Achtundzwanzig Jahre liegt ihr letzter Besuch zurück, doch es ist, als wäre sie nie fort gewesen. Und schnell wird klar, dass Caroline Schuldgefühle plagen, die über die Trauer weit hinausgehen. Umgeben von der tiefen Ruhe der schneebedeckten Wälder, entzieht sie sich immer mehr der Realität. Bis Kriminalkommissar Ulf Svensson, auftaucht, mit einem entsetzlichen Verdacht …
Mein Fazit: Ein unglaublich tiefgehendes Drama mit vielen Emotionen, Psychologie und ein Spur von Erotik. Ich war von Anfang an von den sympathischen Protagnisten angetan, es fiel mir sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen und mitzufiebern. Das Buch ist gegliedert in die Vergangenheit und in die Gegenwart, die Erzählperspektiven sind auch von verschiedenen Personen, die sehr mit in die Geschichte involviert sind. Das Buch liest sich zwar flüssig, hat aber manche Stellen, die nicht so leicht verdaulich sind und deswegen nochmal gelesen werden müssen. Auch manche Stellen gehen nicht so richtig vorn, da wird mir zuviel um die Sache herum geredet. Aber die Seite von Caroline, die ihre Wut, Trauer, Verlust und Angst, aber auch die Liebe machen dieses Buch zu einem grandiosen Wechselspiel der Gefühle. Das Ende ist ein wenig anders, als sich der Leser so vorstellt, denn es soll ja ein HappyEnd haben, aber dies tritt nicht ein, aber das macht das Buch für mich ein Stück weit glaubhaft. Ein Buch, was einen Leser nachdenklich und ein wenig wehmütig zurücklässt.