Das lange Warten lohnt immer,oder?

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amidala Avatar

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Amy wird mit neun Jahren vergewaltigt und umgebracht. Ihr Freund Matty muss alles mit ansehen und kommt einfach nicht darüber hinweg. Er wird ein erfolgreicher Masseur, da er sich ganz besonders in die Patienten hineinversetzen kann. Vor einer Beziehung schreckt er immer wieder zurück, da er seine Seelenverwandte Amy einfach nicht vergessen kann. Eines Tages trifft er auf eine authistische funge Frau, mit der er sich irgendwie verbunden fühlt. Als er sie massieren darf, sieht er seine verloren geglaubte Seelenverwandte in ihr und versucht siemit allen Mitteln zu sich zurück zu holen.

Den Anfang und das Ende fand ich ganz interessant. Mir persönlich ist alles etwas zu romantisch und zu sehr heile Welt im mittleren Teil. Alle glauben dort alles, was die Zwei erzählen. Das ist mir zu viel heile Welt. Wenigstens der Sinn, warum Amy geblieben ist, war gut dargestellt.

Wer es romantisch und mit viel Herzschmerz liebt, ist mit diesem Buch aber wirklich gut beraten.