Da ich nur Teil 1 gelesen habe, kann ich auch nur diesen bewerten:
Zunächst beginnt die Geschichte sehr spannend, beinahe wie ein Krimi. Auch die Phase der Wiedergeburt Amy/Julie ist sehr realistisch und wunderbar nachvollziehbar. Doch dann beginnen für mich einige Ungereimtheiten. Amy hatte bei ihrer Geburt als Julie das Ziel, schnell älter zu werden und ihren Freund wieder zu finden. Dies scheint sie jedoch im Laufe der Jahre einfach zu vergessen, es wird nicht mehr erwähnt. Ich finde dafür keine Erklärung. Waren die Protagonisten anfangs noch recht plastisch beschrieben, sind sie später nur noch flach und ohne Tiefgang. Sehr viele Wiederholungen füllen die Seiten. Der Schreibstil in „Ich-Form“ ist etwas unglücklich gewählt. Es ist ziemlich verwirrend, wenn die Personen wechseln, aber weiterhin in „Ich-Form“ erzählt wird.
Fazit: Unterhaltsam zu lesen, wenn man diese Art leichter Lektüre mag – mir reicht Teil 1.
Zunächst beginnt die Geschichte sehr spannend, beinahe wie ein Krimi. Auch die Phase der Wiedergeburt Amy/Julie ist sehr realistisch und wunderbar nachvollziehbar. Doch dann beginnen für mich einige Ungereimtheiten. Amy hatte bei ihrer Geburt als Julie das Ziel, schnell älter zu werden und ihren Freund wieder zu finden. Dies scheint sie jedoch im Laufe der Jahre einfach zu vergessen, es wird nicht mehr erwähnt. Ich finde dafür keine Erklärung. Waren die Protagonisten anfangs noch recht plastisch beschrieben, sind sie später nur noch flach und ohne Tiefgang. Sehr viele Wiederholungen füllen die Seiten. Der Schreibstil in „Ich-Form“ ist etwas unglücklich gewählt. Es ist ziemlich verwirrend, wenn die Personen wechseln, aber weiterhin in „Ich-Form“ erzählt wird.
Fazit: Unterhaltsam zu lesen, wenn man diese Art leichter Lektüre mag – mir reicht Teil 1.