Mit Omas Briefen durch die Weiten Kanadas
Die Bankangestellte Christine kehrt nach Jahren, die sie in Stuttgart verbracht hat, zurück in ihre alte Heimatstadt Schutzingen, um ihrer neuen großen Liebe Stefan nahe zu sein. Der Plan, nun auch häufiger ihre Großmutter im Altersheim zu besuchen, wird durch den für sie unerwarteten, plötzlichen Tod der Großmutter zerschlagen.
Sie hofft auf einen Neuanfang, auf einen tollen, aufregenden Neustart, aber Zweifel lassen sie nicht los: Sie hat das Gefühl, in einem Wartesaal zu sein, als ob das Leben andere Pläne für sie bereit hält.
Und so ist auch. Nach der Beerdigung händigt ihr Angie einen Stapel geheimnisvoller Briefe aus.....
Die Leseprobe ist zwar etwas kurz aber hört genau da auf, wo es es richtig spannend wird. Man wird richtig auf die Folter gespannt und somit zum Weiterlesen motiviert, was es mit den Briefen auf sich hat.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gefühlvoll und feinfühlig, man spürt die Liebe, Verbundenheit und Besorgnis, die Christine gegenüber ihrer Großmutter empfindet. Man merkt, dass zwischen Oma und Enkelin eine besondere innige Beziehung herrscht(e).
Gleichzeitig wird exzellent das gespannte Verhältnis zwischen Christine und ihrer Mutter Angie dargestellt. Man merkt die Disharmonie, die die Mutter-Tochter-Beziehung bestimmt.
Ich bin neugierig, was Christine auf der Reise alles erlebt. Hält das die Beziehung zwischen Stefan und Christine aus? Kann sich durch die Reise möglicherweise auch das gespannte Verhältnis zu zur ihrer Angie bessern?
Das Cover gefällt mir recht gut, da die von hinten zu sehende junge Frau geschickt am Bildrand positioniert ist und somit die Aufmerksamkeit auf das zugedeckte Boot auf dem See fokussiert wird. Das Bild assoziiert für mich Sehnsucht nach Weite, aber auch Sehnsucht nach Wahrheit aber auch nach was Neuem. Es strahlt eine wahnsinnige Ruhe aus, die mir sehr behagt.
Beim Titel habe ich mich dann gefragt, welche Stimme mit „Stimme in meinen Träumen“ gemeint ist.... (???)
Sie hofft auf einen Neuanfang, auf einen tollen, aufregenden Neustart, aber Zweifel lassen sie nicht los: Sie hat das Gefühl, in einem Wartesaal zu sein, als ob das Leben andere Pläne für sie bereit hält.
Und so ist auch. Nach der Beerdigung händigt ihr Angie einen Stapel geheimnisvoller Briefe aus.....
Die Leseprobe ist zwar etwas kurz aber hört genau da auf, wo es es richtig spannend wird. Man wird richtig auf die Folter gespannt und somit zum Weiterlesen motiviert, was es mit den Briefen auf sich hat.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gefühlvoll und feinfühlig, man spürt die Liebe, Verbundenheit und Besorgnis, die Christine gegenüber ihrer Großmutter empfindet. Man merkt, dass zwischen Oma und Enkelin eine besondere innige Beziehung herrscht(e).
Gleichzeitig wird exzellent das gespannte Verhältnis zwischen Christine und ihrer Mutter Angie dargestellt. Man merkt die Disharmonie, die die Mutter-Tochter-Beziehung bestimmt.
Ich bin neugierig, was Christine auf der Reise alles erlebt. Hält das die Beziehung zwischen Stefan und Christine aus? Kann sich durch die Reise möglicherweise auch das gespannte Verhältnis zu zur ihrer Angie bessern?
Das Cover gefällt mir recht gut, da die von hinten zu sehende junge Frau geschickt am Bildrand positioniert ist und somit die Aufmerksamkeit auf das zugedeckte Boot auf dem See fokussiert wird. Das Bild assoziiert für mich Sehnsucht nach Weite, aber auch Sehnsucht nach Wahrheit aber auch nach was Neuem. Es strahlt eine wahnsinnige Ruhe aus, die mir sehr behagt.
Beim Titel habe ich mich dann gefragt, welche Stimme mit „Stimme in meinen Träumen“ gemeint ist.... (???)