Traurig

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failoho Avatar

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Ein sehr schöner anrührender Roman, der einem wieder einmal aufzeigt, das es bsser ist scheinbar unwichtige Dinge, bzw. dinge, die ich auch verschieben kann, lieber doch gleich zu machen. Den wer weiß schon ob es morgen nicht zu spät ist.

So wie Christine den Besuch bei ihrer Oma auf morgen verschiebt, weil sie lieber ihren Freund Stefan sehen möchte. Schon ist morgen zu spät, die Oma in der Nacht verstorben. Dazu kommt das sich das Verhältnis zur Mutter schwierig gestaltet und die Oma doch eine sehr wichtige Bezugsperson für Christine war.

Mich hat diese Leseprobe sehr berührt und ich würde mich freuen, dieses Buch zu Ende lesen zu dürfen.