Der Beginn eines Traumes

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Christine hat es von der Großstadt wieder in ihren kleinen Heimatort verschlagen, da dort ihr Freund Stefan und auch ihre Großmutter wohnen. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer, denn Christines Großmutter stirbt ganz plötzlich und hinterlässt Briefe, die sie an Wilhelm, ihre große Liebe geschrieben hat und die Christine an den rechtmäßigen Besitzer, nämlich Wilhelm, übergeben soll. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Wilhelm lebt in Kanada und Christine macht sich auf dahin. Vor Ort erfährt sie von Wilhelms Enkel Robert, einem Künstler, dass Wilhelm verstorben ist. Doch Christine beschließt erst mal zu bleiben und mit Robert nach Vancouver zu reisen, wo Wilhelm begraben ist. Dort kommen sie sich, auch durch die Briefe, näher und Christine muss endlich einen Entschluss fassen.
Ein Roman, der flüssig und leicht geschrieben ist, in zwei Handlungssträngen geteilt ist, wodurch man die Geschichte um Christine und auch die Geschichte ihrer Großmutter erfährt.