Die Stimme in meinen Träumen

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Christiane zieht zurück nach Schutzingen - ihre Heimatstadt. Sie möchte sich mehr um ihre Großmutter kümmern, welche bereits im Altenheim wohnt und mit ihr Zeit verbringen. Auch ihr Freund Stefan, mit dem sie bisher eine Fernbeziehung geführt hat, wohnt in dieser Kleinstadt. Sie sehnt sich nach Sicherheit, die sie bei ihm finden wird. Sie selbst glaubt schnell wieder eine Anstellung in einer Bank zu finden. Doch schnell eröffnet sich ihr das Angebot im Küchenstudio der Eltern ihres Freundes anfangen zu können.
Möchte sie das überhaupt. Es ist doch das, was sie wollte, Stefan sehr nah sein. Mit ihm zusammen zu arbeiten ist doch gut, oder? Erste Zweifel kommen ihr. Als ihre Großmutter viel zu schnell und plötzlich stirbt, soll sie die Liebesbriefe von ihr zum Empfänger bringen, welcher aber in Kanada lebt, so hofft sie.

Ich fand das Buch ganz okay. Es war nicht schwer zu lesen, das ging recht flott, da der Schreibstil flüssig ist. Doch so richtig hat mich die Geschichte nicht gepackt. Irgendwie war alles so vorhersehbar. Ich hatte mir irgendwie ein anderes Ende oder einen anderen Ausgang der Geschichte gewünscht.