In dem Roman „Deine Stimme in meinen Träumen“ von Joanna Martin geht es um die junge Christine, die von Ihrer verstorbenen Großmutter einen Stapel Briefe vererbt bekommt. Es handelt sich dabei um Liebesbriefe zwischen Ihrer Großmutter und deren großen Liebe Wilhelm. Die Bitte der Großmutter ist, dass sie die Briefe zu Wilhelm nach Montreal bringt.
Christine, die ihre Großmutter über alles liebte, lässt ihren Freund Stefan und ein neues Jobangebot kurzerhand zurück und begibt sich auf die Reise nach Montreal.
Dort erfährt sie von Wilhelms Onkel Robert, das Wilhelm schon gestorben ist und in Vancouver begraben wurde. Da sie gleich einen guten Draht zu Robert hat, beschließt sie kurzerhand, mit ihm einen Roadtrip nach Vancouver zu beginnen, damit sie die Briefe auf Wilhelms Grab legen kann.
Die Story ist sehr vorhersehbar, lässt sich aber gut lesen. Es passiert leider auch nichts wirklich Spektakuläres während des Roadtrips. Schön finde ich die Idee mit den Briefen, doch auch die Story dahinter fand ich sehr vorhersehbar.
Alles in allem ein tolles Buch. Es regt auch zum Nachdenken über das eigene Leben an. Das Buchcover finde ich wirklich gelungen.
Christine, die ihre Großmutter über alles liebte, lässt ihren Freund Stefan und ein neues Jobangebot kurzerhand zurück und begibt sich auf die Reise nach Montreal.
Dort erfährt sie von Wilhelms Onkel Robert, das Wilhelm schon gestorben ist und in Vancouver begraben wurde. Da sie gleich einen guten Draht zu Robert hat, beschließt sie kurzerhand, mit ihm einen Roadtrip nach Vancouver zu beginnen, damit sie die Briefe auf Wilhelms Grab legen kann.
Die Story ist sehr vorhersehbar, lässt sich aber gut lesen. Es passiert leider auch nichts wirklich Spektakuläres während des Roadtrips. Schön finde ich die Idee mit den Briefen, doch auch die Story dahinter fand ich sehr vorhersehbar.
Alles in allem ein tolles Buch. Es regt auch zum Nachdenken über das eigene Leben an. Das Buchcover finde ich wirklich gelungen.