Ein düsterer Titel von einer Autorin, die Garant für stimmige, gute Thriller ist. Das legt die Latte natürlich mal gleich recht hoch...
Ich bin wieder bass erstaunt, wie Inge Löhnig es schafft, den Leser von der ersten Seite an so faszinieren, dass man weiterlesen muss, auch wenn die Zeit vielleicht gerade gar nicht dafür da ist.
Auch hier wirft sie den Leser quasi gleich ins Geschehen:
Die Moderatorin Katja soll ihren Geliebten Manuel ermordet haben. Katja behauptet, Kommissar Dühnfort hätte sie geschlagen und prompt bekommt der Arme ordentlich Probleme.
Elena putzt bei einer älteren Dame, die offenbar keine Ahnung hat, wen sie sich da ins Haus geholt hat...
Und Carla ist für ihren alzheimerkranken, gestürzten Vater da, der klar ihre kleine Schwester Franziska vorzieht. Als Carla nach einem Besuch von ihrem Vater nach Hause kommt, bemerkt sie auf Anhieb, das jemand in der Wohnung war. Doch es fehlt nichts, obwohl sie viele offensichtlich wertvolle Sachen besitzt, die auch für jeden Dieb sichtbar waren... Was soll das ?
Fragen über Fragen und mehrere Personen, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun haben.
Doch wer Inge Löhnig kennt, der weiß, dass die Handlungsfäden bald aufs Feinste zusammengeführt werden.
Langsam, damit der Leser nicht gleich darauf kommt, wer hier wem Böses will und somit der Lesegenuss bis zum Ende auch garantiert ist.
Und wieder ein Buch für meine ellenlange Wunsch-/Einkaufsliste, seufz...
Ich bin wieder bass erstaunt, wie Inge Löhnig es schafft, den Leser von der ersten Seite an so faszinieren, dass man weiterlesen muss, auch wenn die Zeit vielleicht gerade gar nicht dafür da ist.
Auch hier wirft sie den Leser quasi gleich ins Geschehen:
Die Moderatorin Katja soll ihren Geliebten Manuel ermordet haben. Katja behauptet, Kommissar Dühnfort hätte sie geschlagen und prompt bekommt der Arme ordentlich Probleme.
Elena putzt bei einer älteren Dame, die offenbar keine Ahnung hat, wen sie sich da ins Haus geholt hat...
Und Carla ist für ihren alzheimerkranken, gestürzten Vater da, der klar ihre kleine Schwester Franziska vorzieht. Als Carla nach einem Besuch von ihrem Vater nach Hause kommt, bemerkt sie auf Anhieb, das jemand in der Wohnung war. Doch es fehlt nichts, obwohl sie viele offensichtlich wertvolle Sachen besitzt, die auch für jeden Dieb sichtbar waren... Was soll das ?
Fragen über Fragen und mehrere Personen, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun haben.
Doch wer Inge Löhnig kennt, der weiß, dass die Handlungsfäden bald aufs Feinste zusammengeführt werden.
Langsam, damit der Leser nicht gleich darauf kommt, wer hier wem Böses will und somit der Lesegenuss bis zum Ende auch garantiert ist.
Und wieder ein Buch für meine ellenlange Wunsch-/Einkaufsliste, seufz...