Die Leseprobe besteht aus 3 Handlungssträngen:
- zunächst die Vernehmung von Kommissar Dühnfort mit einer Verdächtigen, in deren Verlauf die Verdächtige einen tätlich erhaltenen Angriff vorspielt, und der Kommissar in Verdacht gerät,
- Elena, die einer illegalen Betätigung nachgeht und bei alten Leuten putzt, und das eigentlich überhaupt nicht mag,
- Clara Lenz, die ihren pflegebedürftigen Vater im Krankenhaus besucht, und bei der Rückkehr in ihre Wohnung feststellt, dass jemand eingebrochen hat.
Mit flüssiger, klarer Sprache gelingt es der Autorin, sofort einen Spannungsbogen aufzubauen und den Leser zu fesseln. Was verbindet diese Menschen? Wie werden diese Handlungsstränge verwoben, obwohl sie anscheinend nichts miteinander zu tun haben? Wer ist der Samariter, der noch gar nicht in Erscheinung getreten ist? Das sind Fragen, auf die man gerne eine Antwort hätte, und deshalb halte ich die Leseprobe für sehr gelungen.
- zunächst die Vernehmung von Kommissar Dühnfort mit einer Verdächtigen, in deren Verlauf die Verdächtige einen tätlich erhaltenen Angriff vorspielt, und der Kommissar in Verdacht gerät,
- Elena, die einer illegalen Betätigung nachgeht und bei alten Leuten putzt, und das eigentlich überhaupt nicht mag,
- Clara Lenz, die ihren pflegebedürftigen Vater im Krankenhaus besucht, und bei der Rückkehr in ihre Wohnung feststellt, dass jemand eingebrochen hat.
Mit flüssiger, klarer Sprache gelingt es der Autorin, sofort einen Spannungsbogen aufzubauen und den Leser zu fesseln. Was verbindet diese Menschen? Wie werden diese Handlungsstränge verwoben, obwohl sie anscheinend nichts miteinander zu tun haben? Wer ist der Samariter, der noch gar nicht in Erscheinung getreten ist? Das sind Fragen, auf die man gerne eine Antwort hätte, und deshalb halte ich die Leseprobe für sehr gelungen.