Großartig, wie es der Autorin gelingt, dem Leser zu suggerieren, dass man eigentlich nur einmal kurz um die Ecke war und nicht eine ganze Zeit zwischen dem letzten Fall für Dühnfort und dem nun vorliegenden vergangen ist. Man fühlt sich sofort wieder wohl, auch wenn die umliegenden Ereignisse und Emotionen möglicherweise eine etwas andere Sprache sprechen.
Sofort wird deutlich, dass man auch dieses Mal nicht mit einem einfachen Fall und schon gar nicht mit nur einem Handlungsstrang rechnen darf. Aber mal ganz ehrlich, das hätte man auch nicht gewollt. Man will, dass es zu Verwirrungen kommt, die man auf eigene Faust, oder auch mit Hilfe, versucht zu entknoten. Man will sich richtig reinhängen in den Fall, bis zum Schluss die Auflösung hoffentlich auf alle offenen Fragen eine Antwort bietet.
Sofort wird deutlich, dass man auch dieses Mal nicht mit einem einfachen Fall und schon gar nicht mit nur einem Handlungsstrang rechnen darf. Aber mal ganz ehrlich, das hätte man auch nicht gewollt. Man will, dass es zu Verwirrungen kommt, die man auf eigene Faust, oder auch mit Hilfe, versucht zu entknoten. Man will sich richtig reinhängen in den Fall, bis zum Schluss die Auflösung hoffentlich auf alle offenen Fragen eine Antwort bietet.