Ich liebe die Bücher von Inge Löhnig und habe die Krimis rund um Dühnfort bisher in der richten Reihenfolge gelesen. Gerne würde ich natürlich auch den neuen Teil lesen.
Die Leseprobe ist klasse und ich war richtig traurig, nicht weiterlesen zu können.
Beim Vernehmen einer Zeugin, die sich dann als Verdächtige entpuppte, macht Dühnfort einen Fehler, als Frau Behringer ihn angreift, wehrt er sich, anstatt nach Hilfe zu rufen, die Frau stellt ihm ein Bein und zusammen fallen sie hin, ein offener Bruch und eine Anschuldigung von Polizeigewalt hat Dühnfort nun am Hals.
Elena putzt bei älteren Leuten und sucht auch direkt nach Geldverstecken.
Clara besucht ihren Vater im Krankenhaus, der unter beginnender Demenz leidet, von den Geschwistern bekommt sie keine Hilfe, die sind nur scharf auf das Erbe. Als sie wieder zu Hause ist, sieht sie gerade noch einen Einbrecher weglaufen, was wollte er in der Wohnung, was hat er gesucht, fehlen tut nicht, zumindest nicht augenfällig.
Schreibstil wie immer klasse und es verspricht eine interessante Geschichte zu werden.
Die Leseprobe ist klasse und ich war richtig traurig, nicht weiterlesen zu können.
Beim Vernehmen einer Zeugin, die sich dann als Verdächtige entpuppte, macht Dühnfort einen Fehler, als Frau Behringer ihn angreift, wehrt er sich, anstatt nach Hilfe zu rufen, die Frau stellt ihm ein Bein und zusammen fallen sie hin, ein offener Bruch und eine Anschuldigung von Polizeigewalt hat Dühnfort nun am Hals.
Elena putzt bei älteren Leuten und sucht auch direkt nach Geldverstecken.
Clara besucht ihren Vater im Krankenhaus, der unter beginnender Demenz leidet, von den Geschwistern bekommt sie keine Hilfe, die sind nur scharf auf das Erbe. Als sie wieder zu Hause ist, sieht sie gerade noch einen Einbrecher weglaufen, was wollte er in der Wohnung, was hat er gesucht, fehlen tut nicht, zumindest nicht augenfällig.
Schreibstil wie immer klasse und es verspricht eine interessante Geschichte zu werden.