Endlich geht es weiter mit dem sympathischen Kommissar Dühnfort, ich habe schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Fängt mit dem Polizeialltag und einem Verhör an, bei dem Dühnfort kurz mit der Zeugin allein ist, Tonband ist ausgestellt. Die Zeit nutzt die Frau um Dühnfort anzugreifen und es so aussehen zu lassen, als ob sie das Opfer von Polizeigewalt wurde. Bei einem Sturz bricht sie sich den Arm. Es sieht schlecht aus für Dühnfort. Zumal die Dame bei der Presse arbeitet und die Geschichte bestimmt groß rausbringen möchte, um von ihrer Anklage abzulenken. Dühnfort schreibt zwar gleich Anzeigen aus seiner Sicht, aber ob ihm das nützen wird?
Weiter geht es mit einer Familie, genauer gesagt mit Clara Lenz. Ihr demenzkranker Vater ist gestürzt, sie besucht ihn im Krankenhaus. Die Familie muss überlegen, ob es für ihn nicht besser ist in einem Heim zu leben. Und dann gibt es noch eine illegale Putzfrau, die heimlich die Schränke ihrer Auftraggeber durchsucht.
Wie nicht anders zu erwarten war gefällt mir die Leseprobe super gut, Frau Löhnig hat eine Art zu schreiben die mir richtig gut gefällt. Der Klappentext verrät schon mehr, ich hoffe auf einen spannenden Fall für Dühnfort.
Weiter geht es mit einer Familie, genauer gesagt mit Clara Lenz. Ihr demenzkranker Vater ist gestürzt, sie besucht ihn im Krankenhaus. Die Familie muss überlegen, ob es für ihn nicht besser ist in einem Heim zu leben. Und dann gibt es noch eine illegale Putzfrau, die heimlich die Schränke ihrer Auftraggeber durchsucht.
Wie nicht anders zu erwarten war gefällt mir die Leseprobe super gut, Frau Löhnig hat eine Art zu schreiben die mir richtig gut gefällt. Der Klappentext verrät schon mehr, ich hoffe auf einen spannenden Fall für Dühnfort.