Muss mich gleich mal outen als großer Fan der Dühnfort-Reihe. Alle bisherigen Ausgaben stehen hier im Regal.
Den Schreibstil von Inge Löhnig mag ich sehr gerne: locker, schnell, angenehm zu lesen. Knackige Dialog und die gewisse Prise schwarzen Humors machen auch diese Leseprobe schon sehr interessant.
Sofort mitten im Geschehen lesen wir von einem zähen Verhör, das kein gutes Ende nimmt für Kommissar Dühnfort: die Verdächtige legt ihn rein und behauptet, er hätte sie geschlagen. Eine echt durchtriebene Person, die richtig schön fies dargestellt wird. Auf dem Weg nach Hause und auch dort geht Dühnforts Pechsträhne weiter... man leidet richtig mit dem armen Kerl. Wer kennt solche Tage nicht, an denen einfach nichts klappen will?
Im zweiten Handlungsstrang lernen wir Elena kennen, die sich als Putzfrau verdingt. Ob sie wohl diejenige ist, die die alten Menschen um die Ecke bringt? Sie ist ein sehr interessanter Charakter, der sicher noch einige Überraschungen bereithält, was ja schon angedeutet wird.
Und schließlich lesen wir in einem dritten Handlungsstrang von Clara und deren altem Vater, den sie aufgrund eines Sturzes ins Krankenhaus gebracht. Die arme Frau tut mir echt leid, denn sie scheint es nicht leicht zu haben mit Ernst... auch ein leider recht aktuelles Thema bei unserer immer älter werdenden Bevölkerung. Nebenbei scheint sie auch noch andere Probleme zu haben, zum Beispiel finanzieller Art. Clara ist mir irgendwie sofort sympathisch und ihre Probleme sind sehr realistisch... leider kenne ich persönlich Menschen, die Ähnliches durchmachen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und als Fan der Reihe muss ich sowieso den nächsten Dühnfort-Fall unbedingt lesen! 5 Sterne!
Den Schreibstil von Inge Löhnig mag ich sehr gerne: locker, schnell, angenehm zu lesen. Knackige Dialog und die gewisse Prise schwarzen Humors machen auch diese Leseprobe schon sehr interessant.
Sofort mitten im Geschehen lesen wir von einem zähen Verhör, das kein gutes Ende nimmt für Kommissar Dühnfort: die Verdächtige legt ihn rein und behauptet, er hätte sie geschlagen. Eine echt durchtriebene Person, die richtig schön fies dargestellt wird. Auf dem Weg nach Hause und auch dort geht Dühnforts Pechsträhne weiter... man leidet richtig mit dem armen Kerl. Wer kennt solche Tage nicht, an denen einfach nichts klappen will?
Im zweiten Handlungsstrang lernen wir Elena kennen, die sich als Putzfrau verdingt. Ob sie wohl diejenige ist, die die alten Menschen um die Ecke bringt? Sie ist ein sehr interessanter Charakter, der sicher noch einige Überraschungen bereithält, was ja schon angedeutet wird.
Und schließlich lesen wir in einem dritten Handlungsstrang von Clara und deren altem Vater, den sie aufgrund eines Sturzes ins Krankenhaus gebracht. Die arme Frau tut mir echt leid, denn sie scheint es nicht leicht zu haben mit Ernst... auch ein leider recht aktuelles Thema bei unserer immer älter werdenden Bevölkerung. Nebenbei scheint sie auch noch andere Probleme zu haben, zum Beispiel finanzieller Art. Clara ist mir irgendwie sofort sympathisch und ihre Probleme sind sehr realistisch... leider kenne ich persönlich Menschen, die Ähnliches durchmachen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und als Fan der Reihe muss ich sowieso den nächsten Dühnfort-Fall unbedingt lesen! 5 Sterne!