Der Retter in tiefster Not
Eine Back Packerin aus den USA wird in Frankreich überfallen. Ein Mann in ihrem Alter kommt ihr zur Hilfe, übernimmt ihre Krankenhauskosten und lässt sie in der teuersten Suite der Gegend übernachten.
Was die junge Frau nicht weiß, ist, dass sie vom reichsten und berühmtesten Menschen des Landes, dem Sohn eines Modeimperiums, gerettet wurde. Warum der gerade in der Nacht auftretender in der Straße unterwegs ist (es kann keine besonders tolle Gegend sein, das Mädel war auf dem Weg vom abgeranzten Hostel zum Bahnhof), bleibt offen.
Warum der reiche Herr den Angreifer fast tot prügelt (das Mädel erzählt vom Geräusch brechend Knochen) und der Angreifer dann trotzdem nach kurzer Zeit aufsteht und wegrennen, wirkt auch etwas seltsam.
Warum das Mädel nach dem Angriff von einem Mann gleich zum nächstbesten ins Auto steigt und sich auch nicht wirklich wundert, als er sie aus der Stadt bringt, erschließt sich dem logischen Menschenverstand nicht ganz.
Vermutlich braucht man all dies für die relativ flache Cinderella meets Prince-Story.
Was die junge Frau nicht weiß, ist, dass sie vom reichsten und berühmtesten Menschen des Landes, dem Sohn eines Modeimperiums, gerettet wurde. Warum der gerade in der Nacht auftretender in der Straße unterwegs ist (es kann keine besonders tolle Gegend sein, das Mädel war auf dem Weg vom abgeranzten Hostel zum Bahnhof), bleibt offen.
Warum der reiche Herr den Angreifer fast tot prügelt (das Mädel erzählt vom Geräusch brechend Knochen) und der Angreifer dann trotzdem nach kurzer Zeit aufsteht und wegrennen, wirkt auch etwas seltsam.
Warum das Mädel nach dem Angriff von einem Mann gleich zum nächstbesten ins Auto steigt und sich auch nicht wirklich wundert, als er sie aus der Stadt bringt, erschließt sich dem logischen Menschenverstand nicht ganz.
Vermutlich braucht man all dies für die relativ flache Cinderella meets Prince-Story.