Das Cover wirkt auf mich sehr ansprechend. Die Gestaltung harmoniert mit dem edlen Titel. Besonders gefallen mir die goldenen Ornamente, die das Cover wertvoll erscheinen lassen. Der Lichteinfall ist gut in Szene gesetzt und der stuckversetzte Hintergrund vermittelt einem die richtige Stimmung.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und macht es dem Leser leicht einen Einstieg in die Geschichte zu finden. Mir gefallen die schönen Umschreibungen wie Eis im Frühling und der tiefhängende Mond über den Lavendelfeldern.
Olivier Onkel macht auf mich einen sehr versnobten und unbarmherzigen Eindruck. Außerdem scheint er einen Hang zur Dramatik zu haben und es sich aufgrund seiner Stellung in der Gesellschaft herauszunehmen seinen Mitmenschen mit weniger Respekt als angemessen zu begegnen.
Olivier scheint sehr verliebt in Marine zu sein, was besagtem Onkel ein Dorn in Auge ist, aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen möchte. Er macht einen ziemlich Zwielichtigen Eindruck und es ist ja wohl klar, dass Olivier einen großen Fehler macht ihm seine Unterschrift zu geben. Aber offenbar blieb ihm keine andere Wahl. Die Spannung ist nach dem Prolog schon aufgebaut und mein Interesse für die Geschichte geweckt. Ich erwarte vor allem dank Olivers Onkel fiese Intrigen und Machtspiele. Mal sehen, wer noch nicht fair in diesem Spiel spielt.
Sadies aktuelle Lebenssituation klingt sehr turbulent. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass die richtig heftigen Turbulenzen erst noch auf sie zukommen werden. Und die lassen nicht lange auf sich warten.
Olivier und Sadie kennenlernen ist wie die Szene in der der Ritter mit glänzender Rüstung auf einem weißen Pferd daherkommt. Oder eben in einem glänzenden Mercedes.
Die Vertrautheit zwischen den Beiden kommt meiner Meinung ach etwas verfrüht. Bisher schadet das jedoch der Geschichte nicht und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Bis zum Ende der Leseprobe sind mir mehrfach die besonderen Beschreibungen aufgefallen, die die Autorin verwendet. Das mag ich wohl besonders :)
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und macht es dem Leser leicht einen Einstieg in die Geschichte zu finden. Mir gefallen die schönen Umschreibungen wie Eis im Frühling und der tiefhängende Mond über den Lavendelfeldern.
Olivier Onkel macht auf mich einen sehr versnobten und unbarmherzigen Eindruck. Außerdem scheint er einen Hang zur Dramatik zu haben und es sich aufgrund seiner Stellung in der Gesellschaft herauszunehmen seinen Mitmenschen mit weniger Respekt als angemessen zu begegnen.
Olivier scheint sehr verliebt in Marine zu sein, was besagtem Onkel ein Dorn in Auge ist, aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen möchte. Er macht einen ziemlich Zwielichtigen Eindruck und es ist ja wohl klar, dass Olivier einen großen Fehler macht ihm seine Unterschrift zu geben. Aber offenbar blieb ihm keine andere Wahl. Die Spannung ist nach dem Prolog schon aufgebaut und mein Interesse für die Geschichte geweckt. Ich erwarte vor allem dank Olivers Onkel fiese Intrigen und Machtspiele. Mal sehen, wer noch nicht fair in diesem Spiel spielt.
Sadies aktuelle Lebenssituation klingt sehr turbulent. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass die richtig heftigen Turbulenzen erst noch auf sie zukommen werden. Und die lassen nicht lange auf sich warten.
Olivier und Sadie kennenlernen ist wie die Szene in der der Ritter mit glänzender Rüstung auf einem weißen Pferd daherkommt. Oder eben in einem glänzenden Mercedes.
Die Vertrautheit zwischen den Beiden kommt meiner Meinung ach etwas verfrüht. Bisher schadet das jedoch der Geschichte nicht und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Bis zum Ende der Leseprobe sind mir mehrfach die besonderen Beschreibungen aufgefallen, die die Autorin verwendet. Das mag ich wohl besonders :)