Sturmnacht
Enya ist Ärztin und kommt in einer stürmischen, regnerischen Nacht auf der Landstraße zu einem Unfall dazu, wo sie einen Jungen, der auf der Straße liegt, wiederbeleben muss. In ihr kommen viele Dinge hoch, die sie dazu drängen, ihr Leben zu ändern. Doch was ist die Ursache von allem und was ist in der Sturmnacht wirklich passiert?
Das Buch ist eine Mischung aus Roman und Krimi. Zu Beginn des Buches ist ein Jahreskreis aufgezeichnet, nachdem sich die einzelnen Kapitel im Buch richten. Daher umfasst die Geschichte auch den Zeitraum eines Jahres. Mir hat der Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen. Die kriminalistischen Elemente, was den Unfallhergang betrifft, waren wendungsreich. Durch die bildhafte Erzählweise, kann man sich die einzelnen Situationen gut vorstellen. Die Autorin hat einen Schreibstil, der sehr leicht lesbar, dennoch voller Emotionen und Tiefgang ist. Enya wirkt als Protagonistin auf den ersten Blick nicht ganz so sympathisch, aber ich habe ihr ihren inneren Konflikt komplett abgenommen. Ich fand die Gefühle von Enya nachvollziehbar. Der Bezug zu ihrer verstorbenen Mutter wird immer wieder hergestellt. Die Autorin schafft es durch die gut durchdachten Dialoge, dass man als Leser die Sichtweisen der einzelnen Charaktere gut verstehen kann. Am Ende spitzt sich die Situation regelrecht zu. Die Auflösung ist gut gelungen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, weil sie wendungsreich ist, voller Emotionen und einen tiefer liegenden Hintergrund hat.
Das Buch ist eine Mischung aus Roman und Krimi. Zu Beginn des Buches ist ein Jahreskreis aufgezeichnet, nachdem sich die einzelnen Kapitel im Buch richten. Daher umfasst die Geschichte auch den Zeitraum eines Jahres. Mir hat der Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen. Die kriminalistischen Elemente, was den Unfallhergang betrifft, waren wendungsreich. Durch die bildhafte Erzählweise, kann man sich die einzelnen Situationen gut vorstellen. Die Autorin hat einen Schreibstil, der sehr leicht lesbar, dennoch voller Emotionen und Tiefgang ist. Enya wirkt als Protagonistin auf den ersten Blick nicht ganz so sympathisch, aber ich habe ihr ihren inneren Konflikt komplett abgenommen. Ich fand die Gefühle von Enya nachvollziehbar. Der Bezug zu ihrer verstorbenen Mutter wird immer wieder hergestellt. Die Autorin schafft es durch die gut durchdachten Dialoge, dass man als Leser die Sichtweisen der einzelnen Charaktere gut verstehen kann. Am Ende spitzt sich die Situation regelrecht zu. Die Auflösung ist gut gelungen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, weil sie wendungsreich ist, voller Emotionen und einen tiefer liegenden Hintergrund hat.