Mit einer Rahmenhandlung beginnt der Roman. Eine alte Dame erinnert sich an ihr Leben und um ihrer Tochter etwas wichtiges mitzuteilen, beginnt sie aufzuschreiben. Als gerade mal 18 jähriges Mädchen wird sie von ihrem Vater von einer Minute auf die andere mit einem ihr fremden Mann verheiratet. Dieser ist der Sohn des Chefs ihres Vaters und muss vor den Nazis nach Japan fliehen. Da das als Diplomat nur als verheirateter Mann geht, muss Elisabeth herhalten. Das alleine hat mich schon sprachlos gemacht. Wievieles wissen wir nicht, was zu jener Zeit "normal" war?? Der Schreibsil ist flüssig und spannend und ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf, sowohl historisch als auch "romantisch". :-)