Der 2. Weltkrieg in Japan
1934: Elisabeth wird von ihrem Vater gezwungen den deutlich älteren Ernst Wilhelm zu heiraten. Kurz nach der Heirat machen sich beide nach Japan auf, da Ernst Wilhelm eine Stelle an der Botschaft erhält. Erst später stellt sich heraus, dass Ernst Wilhelm in Deutschland in Gefahr war.
Das Leben von Elisabeth in der Botschaft verläuft sehr monoton und erst als Alexander in ihr Leben tritt.
Das Buch spielt in der Zeit von 1934 bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Es werden viele historische Ereignisse aufgegriffen und spielen auch in der Geschichte eine Rolle. Die Stellung Japans im zweiten Weltkrieg war mir nicht so bewusst. Die Recherche war aus meiner Sicht sehr ausführlich und die historischen Fakten wurden stimmig in die Geschichte eingearbeitet.
Die Geschichte an sich wäre eigentlich spannend, aber mir hatte die Geschichte zu viele Längen. Und leider ist einiges vorhersehbar oder wird schon über den Klappentext verraten, was besonders schade ist. Elisabeth als Charakter empfand ich eher als gedrückt und ohne große Lebensfreude.
Die Auflösung am Ende hat mir sehr gut gefallen und war auch etwas überraschend.
Die Einbindung der Geschichte in die Gegenwart als Rückblick, wäre meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig gewesen. Als Erzählperspektive ist diese Form aber interessant.
Das Coverbild finde ich sehr gelungen und passend zu der Geschichte. Auch der Titel ist stimmig.
Leider konnte mich das Buch nicht so fesseln wie andere Romane. Ich denke, dass lag einerseits am Schreibstil und andererseits am Charakter Elisabeth, dem, meiner Meinung nach, Leidenschaft fehlte.
Das Leben von Elisabeth in der Botschaft verläuft sehr monoton und erst als Alexander in ihr Leben tritt.
Das Buch spielt in der Zeit von 1934 bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Es werden viele historische Ereignisse aufgegriffen und spielen auch in der Geschichte eine Rolle. Die Stellung Japans im zweiten Weltkrieg war mir nicht so bewusst. Die Recherche war aus meiner Sicht sehr ausführlich und die historischen Fakten wurden stimmig in die Geschichte eingearbeitet.
Die Geschichte an sich wäre eigentlich spannend, aber mir hatte die Geschichte zu viele Längen. Und leider ist einiges vorhersehbar oder wird schon über den Klappentext verraten, was besonders schade ist. Elisabeth als Charakter empfand ich eher als gedrückt und ohne große Lebensfreude.
Die Auflösung am Ende hat mir sehr gut gefallen und war auch etwas überraschend.
Die Einbindung der Geschichte in die Gegenwart als Rückblick, wäre meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig gewesen. Als Erzählperspektive ist diese Form aber interessant.
Das Coverbild finde ich sehr gelungen und passend zu der Geschichte. Auch der Titel ist stimmig.
Leider konnte mich das Buch nicht so fesseln wie andere Romane. Ich denke, dass lag einerseits am Schreibstil und andererseits am Charakter Elisabeth, dem, meiner Meinung nach, Leidenschaft fehlte.