Sowohl das Cover als auch die Atmosphäre von Patrick McGuinness' "Den Wölfen zum Fraß" erinnert mich immer wieder an "Der Club der toten Dichter". Gelockt hat mich die Leseprobe, weil der Roman hier als 'klassischer Krimi' betitelt wird. Ich erwarte dabei einen hochwertigen Kriminalroman, bei dem nicht unbedingt der Krimi im Vordergrund steht.
Die Leseprobe ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen, weil man zwei Stücke bekommt, nicht den Anfang, aber der Verlag begründet ja auch, warum er diese ausgesucht hat. Ich lese aber immer gern den Anfang, um für mich zu entscheiden, ob ich das Buch lesen möchte.
Die Krimihandlung hat noch keine Fahrt aufgenommen, dennoch gefällt mir die Leseprobe sehr gut. Schon der Anfang ist denkwürdig (die Kindheit des Ich-Erzählers wird von ihm betitelt als 'kindlich inszenierte Minderjährigkeit'), der Schreibstil gehoben, die Erwartung von meiner Seite voll und ganz erfüllt. Gern würde ich das Buch mit dem besonderen Titel und dem so aussagekräftigen Cover hier vorab lesen.
Die Leseprobe ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen, weil man zwei Stücke bekommt, nicht den Anfang, aber der Verlag begründet ja auch, warum er diese ausgesucht hat. Ich lese aber immer gern den Anfang, um für mich zu entscheiden, ob ich das Buch lesen möchte.
Die Krimihandlung hat noch keine Fahrt aufgenommen, dennoch gefällt mir die Leseprobe sehr gut. Schon der Anfang ist denkwürdig (die Kindheit des Ich-Erzählers wird von ihm betitelt als 'kindlich inszenierte Minderjährigkeit'), der Schreibstil gehoben, die Erwartung von meiner Seite voll und ganz erfüllt. Gern würde ich das Buch mit dem besonderen Titel und dem so aussagekräftigen Cover hier vorab lesen.