Wer wird hier wem den Wölfen zum Frass vorgeworfen?
Wer wird hier wem den Wölfen zum Frass vorgeworfen?
• Das Opfer dem oder den Tätern?
• Der Verdächtige den Medien und der Gesellschaft?
• Der Polizist als damaliger Schüler den reichen Eliteschülern und/oder dem Lehrer?
Das Cover, welches etwas an die Beatles erinnert, deutet jedenfalls Schüler an, welche ein Opfer oder ein spannendes Ereignis beobachten, an welchem sie wohl nicht ganz unbeteiligt waren.
Der Anfang erinnert etwas an einen Roman zu einer amerikanischen Fernsehserie. Ich habe nach den ersten Linien gedacht: o je, so ein schmieriger-Cop-Roman, habe aber dennoch weitergelesen. Überraschend schnell die Erkenntnis, vorschnell geurteilt zu haben:
Die Sprache ist bildhaft, mit gut beobachteten Details und einem feinen Gespür für die Eigenarten unserer Zeit. Manchmal fast schon zu viele Details, sodass der Lesefluss manchmal ein wenig gebremst wird, weil viele Informationen auf einmal verarbeitet werden müssen.
Es zeichnet sich ein Zusammenhang mit der Vergangenheit des ermittelnden Polizisten Ander und eine Dynamik zwischen dem ehemaligen Schüler – jetzigen Polizisten – und dem ehemaligen Lehrer – jetziger Mordverdächtiger – ab: umgekehrte Hierarchie rsp. ein Spiel mit der ehemaligen und jetzigen Hierarchie.
Das Buch soll auf einem echten Fall beruhen – der Yeates-Jefferies-Affäre. Ich werde mich bewusst nicht mit diesem Fall beschäftigen, ich fürchte, das würde nur das Überraschungsmoment vorwegnehmen.
• Das Opfer dem oder den Tätern?
• Der Verdächtige den Medien und der Gesellschaft?
• Der Polizist als damaliger Schüler den reichen Eliteschülern und/oder dem Lehrer?
Das Cover, welches etwas an die Beatles erinnert, deutet jedenfalls Schüler an, welche ein Opfer oder ein spannendes Ereignis beobachten, an welchem sie wohl nicht ganz unbeteiligt waren.
Der Anfang erinnert etwas an einen Roman zu einer amerikanischen Fernsehserie. Ich habe nach den ersten Linien gedacht: o je, so ein schmieriger-Cop-Roman, habe aber dennoch weitergelesen. Überraschend schnell die Erkenntnis, vorschnell geurteilt zu haben:
Die Sprache ist bildhaft, mit gut beobachteten Details und einem feinen Gespür für die Eigenarten unserer Zeit. Manchmal fast schon zu viele Details, sodass der Lesefluss manchmal ein wenig gebremst wird, weil viele Informationen auf einmal verarbeitet werden müssen.
Es zeichnet sich ein Zusammenhang mit der Vergangenheit des ermittelnden Polizisten Ander und eine Dynamik zwischen dem ehemaligen Schüler – jetzigen Polizisten – und dem ehemaligen Lehrer – jetziger Mordverdächtiger – ab: umgekehrte Hierarchie rsp. ein Spiel mit der ehemaligen und jetzigen Hierarchie.
Das Buch soll auf einem echten Fall beruhen – der Yeates-Jefferies-Affäre. Ich werde mich bewusst nicht mit diesem Fall beschäftigen, ich fürchte, das würde nur das Überraschungsmoment vorwegnehmen.