Mich hat es in der Vorankündigung sehr gefreut zu lesen, dass auch eine meiner Lieblingsautorinnen Joanne Harris dem Vampir-Hype heutiger Tage nicht widerstehen konnte und einen Roman über dieses Thema geschrieben hat.
Das Buch erzählt aus zwei unterschiedlichen Handlungssträngen, was das Lesen umso spannender macht. Zunächst berichtet ein Ich-Erzähler aus den 40er Jahren die Geschichte von Robert und Rosemary, die ein dunkles Geheimnis in sich zu tragen scheint - soweit jedenfalls die Andeutungen des Erzählers. Der andere Erzählstrang befasst sich mit der Malerin Alice, die ihrer großen Liebe Joe hinterhertrauert. Ich bin sehr neugierig, wie diese beiden Stränge noch miteinander verschachtelt werden.
Besonders gelungen empfinde ich Harris' Schreibstil. Sie schafft es, den Leser richtig zu packen und in den Bann zu ziehen. Das Vermischen der Handlungsstränge macht es zudem sehr spannend zu lesen.
Fazit: Toll, spannend, aktuell und bestimmt lesenswert. 5 Sterne!
Das Buch erzählt aus zwei unterschiedlichen Handlungssträngen, was das Lesen umso spannender macht. Zunächst berichtet ein Ich-Erzähler aus den 40er Jahren die Geschichte von Robert und Rosemary, die ein dunkles Geheimnis in sich zu tragen scheint - soweit jedenfalls die Andeutungen des Erzählers. Der andere Erzählstrang befasst sich mit der Malerin Alice, die ihrer großen Liebe Joe hinterhertrauert. Ich bin sehr neugierig, wie diese beiden Stränge noch miteinander verschachtelt werden.
Besonders gelungen empfinde ich Harris' Schreibstil. Sie schafft es, den Leser richtig zu packen und in den Bann zu ziehen. Das Vermischen der Handlungsstränge macht es zudem sehr spannend zu lesen.
Fazit: Toll, spannend, aktuell und bestimmt lesenswert. 5 Sterne!