"denk an mich in der nacht" ist ein sprunghaftes, aber interessant
geschriebenes buch.
es spielt einmal in tagebuchartiger form ende der 40er jahre, wo robert und
sein bruder danny roberts frau rosemary zu grabe tragen.
andererseits lernen wir die junge alice kennen, die malerin ist, aber
mangels ideen und um zu ueberleben liebesromane fuer jugendliche illustriert.
eines tages geht alice in ihren lieblins-teashop, sieht dort ihren ex-freund
joe und fluechtet.
sie laeuft und laeuft bis sie in grantchester auf einem friedhof ankommt.
dort zieht es sie magisch zum grab von rosemary, wo sie einen
gedenkanhaenger fuer rosemary im moos findet und unueberlegt einsteckt.
zuhause hat alice eine grossartige idee fuer ein neues bild, ein ophelia-bild.
nachdem dannys bruder robert sich vermeintlich das leben genommen hat, geht
danny nach geraumer zeit auch auf den friedhof, betrachtet dabei auch rosemarys grab und hat
dabei das gefuehl, von eben dieser verhassten frau, die er einige zeit zuvor vermeintlich aus den nassen
fluten den cam-flusses gerettet hat, beobachtet zu werden.
wer ist rosemary, diese ueberirdische schoenheit - was genau hat danny ueber
sie herausgefunden, was hat er zu fuerchten ? wie wirkt sich seine geschichte auf die gegenwart
aus ? wie ist die junge alice involviert und wird sie gar zum werkzeug des boesen ?
ein sprunghafter, aber spannender roman, wenn man sich erst an das hin- und
her von damals und heute gewoehnt hat.
man fiebert sowohl mit danny als auch mit alice mit. stehen die beiden gar
in irgendeiner verbindung zueinander, obwohl
sie jahrzehnte voneinander trennen ?
geschriebenes buch.
es spielt einmal in tagebuchartiger form ende der 40er jahre, wo robert und
sein bruder danny roberts frau rosemary zu grabe tragen.
andererseits lernen wir die junge alice kennen, die malerin ist, aber
mangels ideen und um zu ueberleben liebesromane fuer jugendliche illustriert.
eines tages geht alice in ihren lieblins-teashop, sieht dort ihren ex-freund
joe und fluechtet.
sie laeuft und laeuft bis sie in grantchester auf einem friedhof ankommt.
dort zieht es sie magisch zum grab von rosemary, wo sie einen
gedenkanhaenger fuer rosemary im moos findet und unueberlegt einsteckt.
zuhause hat alice eine grossartige idee fuer ein neues bild, ein ophelia-bild.
nachdem dannys bruder robert sich vermeintlich das leben genommen hat, geht
danny nach geraumer zeit auch auf den friedhof, betrachtet dabei auch rosemarys grab und hat
dabei das gefuehl, von eben dieser verhassten frau, die er einige zeit zuvor vermeintlich aus den nassen
fluten den cam-flusses gerettet hat, beobachtet zu werden.
wer ist rosemary, diese ueberirdische schoenheit - was genau hat danny ueber
sie herausgefunden, was hat er zu fuerchten ? wie wirkt sich seine geschichte auf die gegenwart
aus ? wie ist die junge alice involviert und wird sie gar zum werkzeug des boesen ?
ein sprunghafter, aber spannender roman, wenn man sich erst an das hin- und
her von damals und heute gewoehnt hat.
man fiebert sowohl mit danny als auch mit alice mit. stehen die beiden gar
in irgendeiner verbindung zueinander, obwohl
sie jahrzehnte voneinander trennen ?