Die Handlung des Buches führt uns erst in die Vergangenheit. Durch den Erzähler Daniel, der an der Beerdigung von Rosemary in Grantchester, teilnimmt, erfahren wir, dass sie die Frau seines besten Freundes war und er wohl indirekt Schuld an ihrem Tod trägt. Sein Freund hat sich kurz nach der Beerdigung das Leben genommen.
Parallel spielt die Handlung in der Gegenwart. Die Malerin Alice, die gerade in einer Schaffenskrise steckt, sieht in einem Teashop ihren Ex-Freund Joe mit einer neuen Frau an seiner Seite wieder. Jeder der schonmal unglücklich verliebt war weiß, wie Alice sich nach dieser Entdeckung fühlt und Joanne Harris hat dieses Gefühlchaos sehr gut beschrieben. Irgendetwas treibt Alice daraufhin auf den Friedhof in Grantchester und an das Grab von Rosemary. Dort entdeckt sie eine Metallblättchen mit der Inschrift "Rosemary, Zur Erinnerung". Instinktiv steckt sie es ein und beginnt zuhause wie besessen an einem neuen Werk zu malen - eine junge Frau.
Ich liebe mystische Geschichten und bin sehr gespannt zu erfahren, wie diese beiden Handlungsstränge miteinander in Verbindung stehen.
Parallel spielt die Handlung in der Gegenwart. Die Malerin Alice, die gerade in einer Schaffenskrise steckt, sieht in einem Teashop ihren Ex-Freund Joe mit einer neuen Frau an seiner Seite wieder. Jeder der schonmal unglücklich verliebt war weiß, wie Alice sich nach dieser Entdeckung fühlt und Joanne Harris hat dieses Gefühlchaos sehr gut beschrieben. Irgendetwas treibt Alice daraufhin auf den Friedhof in Grantchester und an das Grab von Rosemary. Dort entdeckt sie eine Metallblättchen mit der Inschrift "Rosemary, Zur Erinnerung". Instinktiv steckt sie es ein und beginnt zuhause wie besessen an einem neuen Werk zu malen - eine junge Frau.
Ich liebe mystische Geschichten und bin sehr gespannt zu erfahren, wie diese beiden Handlungsstränge miteinander in Verbindung stehen.