Das Buch hatte mich sofort in seinen Fängen. Viel wird ja anfangs noch nicht verraten und ich vermute einmal, daß die beiden Handlungsstränge, wenn sie auch miteinander verflochten zu sein scheinen, dennoch zwei verschiedene Geschichten sind. Der Ich-Erzähler mag vielleicht ebenso in der Vergangenheit zu Hause sein, wie Rosemary und Alice ist eher die "Gegenwart". So fühlt es sich jedenfalls für mich an. Und ich bin sehr neugierig darauf, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Rosemary scheint ein ziemliches Doppel-Spiel zu spielen und wer weiß, vielleicht ist sie wirklich ein Geist, der sich materialisiert und Menschen ins Unglück stürzt. So offenbar - so meine Ahnung - auch Joe, der Ex von Alice. Wird Joe auch sterben?
Die Sprache der Geschichte gefällt mir außergewöhnlich gut. Sie wirkt weich, harmonisch, angenehm, wie Kerzenlicht und ein nebeliger Herbstabend, wie Tee, der mit Milch getrunken wird, zergehen die Worte einem auf der Zunge. Ich glaub, ich bin jetzt schon süchtig nach dieser Geschichte....
Rosemary scheint ein ziemliches Doppel-Spiel zu spielen und wer weiß, vielleicht ist sie wirklich ein Geist, der sich materialisiert und Menschen ins Unglück stürzt. So offenbar - so meine Ahnung - auch Joe, der Ex von Alice. Wird Joe auch sterben?
Die Sprache der Geschichte gefällt mir außergewöhnlich gut. Sie wirkt weich, harmonisch, angenehm, wie Kerzenlicht und ein nebeliger Herbstabend, wie Tee, der mit Milch getrunken wird, zergehen die Worte einem auf der Zunge. Ich glaub, ich bin jetzt schon süchtig nach dieser Geschichte....