Bisher habe ich mich von Vampierromanen ferngehalten. Die meisten Hypes lassen mich kalt. Dies hat sich nun geändert, nachdem ich diese Leseprobe verschlungen habe
Die Leseprobe ist sehr spannend und obwohl es zwei Handlungsstränge sind, die sich sterts abwechseln, ist die Story gut nachvollziehbar und fesselnd.
Zum Einen lernen wir Robert, Rosemary und den Erzähler Danny kennen. Danny hat einst Rosemary aus dem Fluss gerettet, doch der Leser findet sich zu Anfang des Buches an ihrem Grabe wieder. Rosemary wird dem Leser schon zu Anfang des Buches als außergewöhnliche Frau vorgestellt: sie soll außerordentlich schön sein und irgendwie hatte ich beim Lesen des Abschnittes über ihre Rettung schon ein komisches Gefühl.
Nun wechselt die Autorin zur Gegenwart und wir lernen die Malerin Alice kennen, die im Moment in einer schöpferischen Krise ist und nicht wirklich weiterkommt. Sie beschließt, eine Pause zu machen und in ihren Lieblingsteashop zu gehen. Leider trifft sie dort auf ihren Ex Joe und seine neue bekanntschaft. Da sie die Trennung noch nicht überwunden hat, flieht sie aus dem Teashop und kommt zu einem Friedhof, wo sie Rosemarys Grab entdeckt und von dort einen kleinen Anhänger mit einer Widmung an Rosemary mitnimmt. Durch diesen Anhänger überwindet sie auch ihr künstlerisches Tief. Sie malt eine wunderschöne Frau.
Zurück in die Vergangenheit: Robert ist tot, er hat sich umgebracht. Monate nach seinem Tod geht Danny auf den Friedhof und findet auf seinem Grab oben genannten Anhänger. Von Rosemary dort deponiert?
Was mich etwas irritiert hat ist, dass irgendwie ständig wieder mit Kapitel 1 angefangen wurde. Ansonsten hat mich der sehr bildliche Sprachstil sofort gefesselt und ich kann es kaum abwarten, mehr über Rosemary, Alice und den Rest der Geschichte zu erfahren
Eine sehr vielversprechende Leseprobe!
Die Leseprobe ist sehr spannend und obwohl es zwei Handlungsstränge sind, die sich sterts abwechseln, ist die Story gut nachvollziehbar und fesselnd.
Zum Einen lernen wir Robert, Rosemary und den Erzähler Danny kennen. Danny hat einst Rosemary aus dem Fluss gerettet, doch der Leser findet sich zu Anfang des Buches an ihrem Grabe wieder. Rosemary wird dem Leser schon zu Anfang des Buches als außergewöhnliche Frau vorgestellt: sie soll außerordentlich schön sein und irgendwie hatte ich beim Lesen des Abschnittes über ihre Rettung schon ein komisches Gefühl.
Nun wechselt die Autorin zur Gegenwart und wir lernen die Malerin Alice kennen, die im Moment in einer schöpferischen Krise ist und nicht wirklich weiterkommt. Sie beschließt, eine Pause zu machen und in ihren Lieblingsteashop zu gehen. Leider trifft sie dort auf ihren Ex Joe und seine neue bekanntschaft. Da sie die Trennung noch nicht überwunden hat, flieht sie aus dem Teashop und kommt zu einem Friedhof, wo sie Rosemarys Grab entdeckt und von dort einen kleinen Anhänger mit einer Widmung an Rosemary mitnimmt. Durch diesen Anhänger überwindet sie auch ihr künstlerisches Tief. Sie malt eine wunderschöne Frau.
Zurück in die Vergangenheit: Robert ist tot, er hat sich umgebracht. Monate nach seinem Tod geht Danny auf den Friedhof und findet auf seinem Grab oben genannten Anhänger. Von Rosemary dort deponiert?
Was mich etwas irritiert hat ist, dass irgendwie ständig wieder mit Kapitel 1 angefangen wurde. Ansonsten hat mich der sehr bildliche Sprachstil sofort gefesselt und ich kann es kaum abwarten, mehr über Rosemary, Alice und den Rest der Geschichte zu erfahren
Eine sehr vielversprechende Leseprobe!