Wow, selten bisher hat mich
Wow, selten bisher hat mich eine Leseprobe so sehr gefesselt, wie diese von Joanne Harris! Ich habe gar nicht gemerkt, dass es schon vorbei ist, bis das nervige "Plonk" meines Computers mich darauf hinwies, dass ich keine Seite mehr weiterblättern kann.
In der Leseprobe werden zwei Handlungsstränge parallel eingeführt, einer aus der Ich-Perspektive von Danny, einem jungen Künstler, Ende der 40er Jahre, der andere beschreibt das Leben der jungen Künstlerin Alice in der heutigen Zeit. Alice wurde von ihrem Freund Joe verlassen und hatte gerade wieder festen Boden unter den Füßen gewonnen, als sie ihn plötzlich und unerwartet in ihrer Heimatstadt Cambridge wiedersieht - mit einer neuen Frau an seiner Seite. Dies bringt sie völlig aus dem Konzept. Die Geschichte von Danny beginnt mit der Beerdigung einer Frau - Rosemary. Im weiteren Verlauf der Leseprobe erfährt der Leser, dass Danny seinen Freund Robert an die geheimnisvolle Rosemary verloren hat. Es werden düstere Andeutungen gemacht, dass Rosemary zwar von Danny getötet wurde, jedoch nicht wirklich tot ist. Eine erste Überschneidung der beiden Handlungsstränge tritt auf, als Alice nach der unerwarteten Begegnung mit ihrem Ex wie von Sinnen durch Cambridge irrt und schließlich auf dem Friedhof einer kleinen Kirche landet - am Grab von Rosemary. Diese Begegnung verschafft der zuletzt erfolglosen Künstlerin einen kreativen Schub und wie in Trance malt sie ein Bild einer jungen Frau - das der Beschreibung des Ich-Erzählers von Rosemary auffallend ähnelt. Auch Alice und Danny ähneln sich auf erstaunliche Weise: beide Künstler mit demselben Interessensschwerpunkt, beide haben ihren Mann an eine andere Frau verloren...
Joanne Harris hat einen unglaublich mitreißenden und packenden Schreibstil, man mag gar nicht mit Lesen aufhören. Zusem verspricht diese Geschichte unheimlich spannend weiterzugehen: Was hat es mit dem geheimnisvollen Ich-Erzähler und Rosemary auf sich? Wer ist die neue Frau an Joes Seite? Handelt es sich dabei um Rosemary? Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergeht und vergebe ausnahmsweise schon der Leseprobe 5 Sterne, weil ich so von ihr gefangen war!
In der Leseprobe werden zwei Handlungsstränge parallel eingeführt, einer aus der Ich-Perspektive von Danny, einem jungen Künstler, Ende der 40er Jahre, der andere beschreibt das Leben der jungen Künstlerin Alice in der heutigen Zeit. Alice wurde von ihrem Freund Joe verlassen und hatte gerade wieder festen Boden unter den Füßen gewonnen, als sie ihn plötzlich und unerwartet in ihrer Heimatstadt Cambridge wiedersieht - mit einer neuen Frau an seiner Seite. Dies bringt sie völlig aus dem Konzept. Die Geschichte von Danny beginnt mit der Beerdigung einer Frau - Rosemary. Im weiteren Verlauf der Leseprobe erfährt der Leser, dass Danny seinen Freund Robert an die geheimnisvolle Rosemary verloren hat. Es werden düstere Andeutungen gemacht, dass Rosemary zwar von Danny getötet wurde, jedoch nicht wirklich tot ist. Eine erste Überschneidung der beiden Handlungsstränge tritt auf, als Alice nach der unerwarteten Begegnung mit ihrem Ex wie von Sinnen durch Cambridge irrt und schließlich auf dem Friedhof einer kleinen Kirche landet - am Grab von Rosemary. Diese Begegnung verschafft der zuletzt erfolglosen Künstlerin einen kreativen Schub und wie in Trance malt sie ein Bild einer jungen Frau - das der Beschreibung des Ich-Erzählers von Rosemary auffallend ähnelt. Auch Alice und Danny ähneln sich auf erstaunliche Weise: beide Künstler mit demselben Interessensschwerpunkt, beide haben ihren Mann an eine andere Frau verloren...
Joanne Harris hat einen unglaublich mitreißenden und packenden Schreibstil, man mag gar nicht mit Lesen aufhören. Zusem verspricht diese Geschichte unheimlich spannend weiterzugehen: Was hat es mit dem geheimnisvollen Ich-Erzähler und Rosemary auf sich? Wer ist die neue Frau an Joes Seite? Handelt es sich dabei um Rosemary? Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergeht und vergebe ausnahmsweise schon der Leseprobe 5 Sterne, weil ich so von ihr gefangen war!