Eine ungewöhnliche Dreiecksbeziehung
1948 rettet Daniel Holmes, genannt Danny eine wunderschöne junge Frau vor dem ertrinken. Ihr Name ist Rosemary und sie ist kein Mensch. Daniel ahnt davon zunächst nichts. Er verliebt sich in sie, doch kurz nachdem er sie seinem besten Freund Robert vorgestellt hat, verliebt auch dieser sich in Rosemary und ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Mit der Zeit fällt Daniel allerdings auf, dass Rosemary anders ist, als andere Frauen. Er folgt ihr eines Tages und findet heraus, dass sie ein Vampir ist. Er wird verwandelt und leidet sehr darunter. Und sein einziges Ziel ist nur noch, Robert zu retten.
In der Jetzt-Zeit wird die Geschichte von Alice erzählt. Sie ist Künstlerin und steckt in einer Art "Schreibblockade" nur eben für Künstler. Zudem leidet sie noch unter ihrer Trennung von Joe, obwohl das schon einige Jahre zurück liegt. Eines Tages wird sie magisch von einem Grab auf dem Friedhof angezogen- Rosemarys Grab. Die Frage ist nur, liegt sie wirklich darin? Seit diesem Tag nimmt Alices Leben eine Wendung. Die beiden Handlungsstränge verbinden sich. Kurze Zeit später tritt Joe wieder in ihr Leben, zusammen mit seiner neuen Freundin: Ginny. Diese Ginny kommt Alice sehr komisch vor, sie traut ihr nicht so richtig, was sich als gut herausstellt, nachdem sie ein altes Manuskript findet, das viele Fragen aufwirft. Es handelt sich um die Aufzeichnungen eines gewissen Daniels, der eine Art Tagebuch-Bericht geschrieben hat über die zerstörerische Liebesgeschichte von ihm, Rosemary und Robert. Während dessen kommt es zu einigen grausamen Morden in der College-Stadt Cambridge und auf einmal ergibt für Alice alles einen Sinn. Die Frage ist nur: Kann sie Joe noch rechzeitig retten?
Die Geschichte an sich ist sehr spannend, allerdings wird sie so in die Länge gezogen, dass man sich wirklich mit dem Lesen schwer tut. Währe eben diese Story nicht so spanned und interessant hätte ich dem Buch nur 2 Sterne gegeben, so sind es immerhin 3. Es gibt leider sehr viele, sehr langatmige Passagen, in denen gar nichts passiert oder eben doch, nur man bemerkt es kaum, da es von zu viel Füllmaterial überdeckt wird. Mir persönlich gefällt es sehr gut, dass es zwei Handlungsebenen gibt, eine in der Gegenwart, aus Alices Sicht erzählt und eine, die im Jahr 1948 spielt, aus Daniels Sicht erzählt und dann natürlich sein Tagebuch, das eine Brücke zwischen den Ebenen baut. Wie gesagt, ohne all das Füllmaterial, das teilweise ganze Kapitel umspannt wäre das Buch wirklich ein Genuss.
In der Jetzt-Zeit wird die Geschichte von Alice erzählt. Sie ist Künstlerin und steckt in einer Art "Schreibblockade" nur eben für Künstler. Zudem leidet sie noch unter ihrer Trennung von Joe, obwohl das schon einige Jahre zurück liegt. Eines Tages wird sie magisch von einem Grab auf dem Friedhof angezogen- Rosemarys Grab. Die Frage ist nur, liegt sie wirklich darin? Seit diesem Tag nimmt Alices Leben eine Wendung. Die beiden Handlungsstränge verbinden sich. Kurze Zeit später tritt Joe wieder in ihr Leben, zusammen mit seiner neuen Freundin: Ginny. Diese Ginny kommt Alice sehr komisch vor, sie traut ihr nicht so richtig, was sich als gut herausstellt, nachdem sie ein altes Manuskript findet, das viele Fragen aufwirft. Es handelt sich um die Aufzeichnungen eines gewissen Daniels, der eine Art Tagebuch-Bericht geschrieben hat über die zerstörerische Liebesgeschichte von ihm, Rosemary und Robert. Während dessen kommt es zu einigen grausamen Morden in der College-Stadt Cambridge und auf einmal ergibt für Alice alles einen Sinn. Die Frage ist nur: Kann sie Joe noch rechzeitig retten?
Die Geschichte an sich ist sehr spannend, allerdings wird sie so in die Länge gezogen, dass man sich wirklich mit dem Lesen schwer tut. Währe eben diese Story nicht so spanned und interessant hätte ich dem Buch nur 2 Sterne gegeben, so sind es immerhin 3. Es gibt leider sehr viele, sehr langatmige Passagen, in denen gar nichts passiert oder eben doch, nur man bemerkt es kaum, da es von zu viel Füllmaterial überdeckt wird. Mir persönlich gefällt es sehr gut, dass es zwei Handlungsebenen gibt, eine in der Gegenwart, aus Alices Sicht erzählt und eine, die im Jahr 1948 spielt, aus Daniels Sicht erzählt und dann natürlich sein Tagebuch, das eine Brücke zwischen den Ebenen baut. Wie gesagt, ohne all das Füllmaterial, das teilweise ganze Kapitel umspannt wäre das Buch wirklich ein Genuss.