Alice trifft ihren Ex-Freund Joe ganz überraschend wieder und lernt seine neue Freundin kennen. Zur selben Zeit hat sie Träume über nächtliche Ausflüge, und hinterher hat sie ein wunderschönes Bild gemalt und ihre Schaffenskrise scheint ein Ende zu haben… Sie ahnt bald, dass mit Ginny etwas nicht stimmt. Über Daniels Tagebuch erfährt sie von Rosemary, die Ginny auf's Haar gleicht, und nach und nach wird das Unglaubliche für sie Gewissheit: Ginny/Rosemary ist ein Vampir!
Wie Rosemary und Ginny die Männer einlullen, so bin ich in dieses Buch wie in einen Traum hineingeglitten und war jedesmal verärgert, wenn ich beim Lesen abgelenkt wurde. Die Autorin schreibt in zwei verschiedenen Perspektiven, zwei Zeitebenen und auch zwei verschiedenen Schreibstilen. Anfangs fand ich das etwas befremdlich, habe aber sehr schnell hineingefunden. Ich bin mit Alice auf den Friedhof gegangen, habe mit ihr recherchiert, ich bin mit Daniel auf die Suche nach Robert gegangen und habe mit ihm eine Entscheidung über Rosemary getroffen, ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Mehr will ich nun nicht verraten, denn dieses Buch verdient gelesen zu werden.
Möglicherweise wird mancher einige Passagen des Buches etwas langatmig finden, wer aber Harris‘ Schreibstil mag, wird dieses Buch auch mögen. Manchmal merkt man, dass dies das Erstlingswerk der Autorin ist, und vor allem den Schluss hätte man meiner Meinung nach besser gestalten können. Besonders schön empfand ich es, wenn manche Kleinigkeit aus Teil 1 im anderen auftauchte und miteinander verwoben wurde. Interessant das Nachwort der Autorin, in dem sie auf die Entstehungsgeschichte und Neuauflage dieses Buches eingeht.
Bis auf den Schluss hat dieses Buch meinen Erwartungen voll und ganz entsprochen. „Verwunschen“ und „verträumt“ denke ich, wenn ich dieses Buch vor mir habe. Die Covergestaltung vertieft diesen Eindruck. „Verwunschen“ und „verträumt“ – so habe ich mich beim Lesen gefühlt.
Wie Rosemary und Ginny die Männer einlullen, so bin ich in dieses Buch wie in einen Traum hineingeglitten und war jedesmal verärgert, wenn ich beim Lesen abgelenkt wurde. Die Autorin schreibt in zwei verschiedenen Perspektiven, zwei Zeitebenen und auch zwei verschiedenen Schreibstilen. Anfangs fand ich das etwas befremdlich, habe aber sehr schnell hineingefunden. Ich bin mit Alice auf den Friedhof gegangen, habe mit ihr recherchiert, ich bin mit Daniel auf die Suche nach Robert gegangen und habe mit ihm eine Entscheidung über Rosemary getroffen, ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Mehr will ich nun nicht verraten, denn dieses Buch verdient gelesen zu werden.
Möglicherweise wird mancher einige Passagen des Buches etwas langatmig finden, wer aber Harris‘ Schreibstil mag, wird dieses Buch auch mögen. Manchmal merkt man, dass dies das Erstlingswerk der Autorin ist, und vor allem den Schluss hätte man meiner Meinung nach besser gestalten können. Besonders schön empfand ich es, wenn manche Kleinigkeit aus Teil 1 im anderen auftauchte und miteinander verwoben wurde. Interessant das Nachwort der Autorin, in dem sie auf die Entstehungsgeschichte und Neuauflage dieses Buches eingeht.
Bis auf den Schluss hat dieses Buch meinen Erwartungen voll und ganz entsprochen. „Verwunschen“ und „verträumt“ denke ich, wenn ich dieses Buch vor mir habe. Die Covergestaltung vertieft diesen Eindruck. „Verwunschen“ und „verträumt“ – so habe ich mich beim Lesen gefühlt.