**Inhalt**
Mian ist anders. Er kann die Gefühle anderer Menschen spüren. Als er auf Amy trifft, bemerkt er ihren Schmerz wie einen Blitzschlag und ihm ist klar, dass er ihr helfen möchte.
Der Segeltrip ihrer Freunde kommt da gerade recht. Doch auf hoher See kommt es zu einem Ereignis, was ihrer aller Leben verändern soll…
**Meine Meinung**
Denn Geister vergessen nie… schon der Titel deutet etwas Mystisches und Schicksalhaftes an, etwas Unumkehrbares. Auch während des Lesens schwebt es immer wieder über einem, wie ein Damoklesschwert. Man weiß, dass es eigentlich keinen positiven Ausweg geben kann, aber man hofft trotzdem darauf.
Die Geschichte handelt hauptsächlich von Amy und Mian. Amy, die in ihrem Leben ein solches Grauen erlebt hat, dass sie davon innerlich total zerfressen wird und Mian, der seit einem Erlebnis in seiner Kindheit die Gefühle anderer spüren kann.
Die Handlung wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man viel von den einzelnen Personen erfährt. Trotzdem hatte ich anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Die Figuren wirkten teilweise fremd, sodass ich einfach nicht mit ihnen warm wurde. Das erschwerte auch den Lesefluss.
Aber im Laufe der Kapitel gab sich das zum Glück und zum Ende hin konnte ich meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen.
Zu Beginn erleben wir eine bunt gemischte Truppe junger Erwachsener, die mit den recht oberflächlichen Problemen wie Eifersucht und Neid zu kämpfen hat. Aber im Laufe der Geschichte merkt man, dass jeder mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Wir erleben Trauer und Depressionen genauso wie Liebe und Freundschaft. Wir lesen wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben mit allem was dazugehört und wir fühlen, was es heißt, loslassen zu können.
Am Ende des Buches war ich geplättet und bin es auch jetzt noch. Ich weiß nicht, ob ich jetzt traurig sein soll oder mich freuen kann. Kurzum: Es hat mich in einem Wechselbad der Gefühle zurückgelassen. Aber auf eine positive Weise, die mich auch weiterhin über das Buch und vor allem die Werte, die es vermittelt, nachdenken lässt.
**Fazit**
Ein hoch emotionales Buch, das einen nachdenklich zurücklässt. Für jeden, der gerne auch einmal ein paar tiefgründigere Geschichten liest, eine klare Leseempfehlung.
Mian ist anders. Er kann die Gefühle anderer Menschen spüren. Als er auf Amy trifft, bemerkt er ihren Schmerz wie einen Blitzschlag und ihm ist klar, dass er ihr helfen möchte.
Der Segeltrip ihrer Freunde kommt da gerade recht. Doch auf hoher See kommt es zu einem Ereignis, was ihrer aller Leben verändern soll…
**Meine Meinung**
Denn Geister vergessen nie… schon der Titel deutet etwas Mystisches und Schicksalhaftes an, etwas Unumkehrbares. Auch während des Lesens schwebt es immer wieder über einem, wie ein Damoklesschwert. Man weiß, dass es eigentlich keinen positiven Ausweg geben kann, aber man hofft trotzdem darauf.
Die Geschichte handelt hauptsächlich von Amy und Mian. Amy, die in ihrem Leben ein solches Grauen erlebt hat, dass sie davon innerlich total zerfressen wird und Mian, der seit einem Erlebnis in seiner Kindheit die Gefühle anderer spüren kann.
Die Handlung wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man viel von den einzelnen Personen erfährt. Trotzdem hatte ich anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Die Figuren wirkten teilweise fremd, sodass ich einfach nicht mit ihnen warm wurde. Das erschwerte auch den Lesefluss.
Aber im Laufe der Kapitel gab sich das zum Glück und zum Ende hin konnte ich meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen.
Zu Beginn erleben wir eine bunt gemischte Truppe junger Erwachsener, die mit den recht oberflächlichen Problemen wie Eifersucht und Neid zu kämpfen hat. Aber im Laufe der Geschichte merkt man, dass jeder mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Wir erleben Trauer und Depressionen genauso wie Liebe und Freundschaft. Wir lesen wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben mit allem was dazugehört und wir fühlen, was es heißt, loslassen zu können.
Am Ende des Buches war ich geplättet und bin es auch jetzt noch. Ich weiß nicht, ob ich jetzt traurig sein soll oder mich freuen kann. Kurzum: Es hat mich in einem Wechselbad der Gefühle zurückgelassen. Aber auf eine positive Weise, die mich auch weiterhin über das Buch und vor allem die Werte, die es vermittelt, nachdenken lässt.
**Fazit**
Ein hoch emotionales Buch, das einen nachdenklich zurücklässt. Für jeden, der gerne auch einmal ein paar tiefgründigere Geschichten liest, eine klare Leseempfehlung.