Kommt langsam in Fahrt...

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mike nelson Avatar

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Zumeist kündigt sich ein Drama an, wenn der Vater die Familie früh verlässt und die Tochter dann, älter geworden, mehr über ihn erfahren möchte. Wenn dann noch die Mutter, die bislang jegliche Auskunft verweigert hat und dafür wohl auch einige Gründe hatte, durch einen Unfall stirbt, zudem auch noch eine Person mit ungeheurer Präsenz war, dann ist klar: die Suche ist schwieriger geworden aber gleichzeitig sind die Antworten um so dringlicher!
Rachel engagiert einen Detektiv, um ihren Vater aufzuspüren; dieser hat anscheinend noch vor Jahren in Ihrer Nähe gelebt. Weitere Hinweise findet Rachel in den Tagebüchern ihrer Mutter. Offensichtlich wollte ihre Mutter eine Begegnung zwischen Vater und Tochter auf jeden Fall verhindern...
Die ersten Seiten machen durchaus neugierig. Die Sprache ist sehr einfach gehalten - weniger die große Literatur, aber eine Story, die sich recht spannend angeht. Cover passend. Titel ansprechend.