Vielversprechender Anfang

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jazzhero Avatar

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Leider hatte die Leseprobe kaum etwas mit dem Klappentext inhaltlich zu tun - was sich aber hoffentlich bald ändert.

Inhaltlich dachte ich mir, nachdem Rachel all die skrupellosen Wahrheiten über den Vater in den Tagebucheinträgen der Mutter gelesen habe, warum sie ihn bitte noch immer finden will. Ich hätte nichts als Hass für ihn und Dankbarkeit für den Schutz durch meine Mutter für sie übrig.

Aber dann hätte das Buch wohl kaum genug Inhalt und wäre somit nicht wirklich lesenswert.

Ich erhoffe mir, dass es nicht in eine abstruse Inzestgeschichte wandelt. Für alles andere wäre ich spannungsgeladen überaus dankbar.