Ich finde den Klappentext nicht ganz passend, denn strenggenommen stimmt in Rachels Leben längst nicht alles - nach einer gescheiterten Ehe hat sie zwar einen liebevollen Mann gefunden, doch sie leidet an schlimmen Panikattacken und ist kaum imstande die Wohnung zu verlassen.
In den erste Kapiteln erfährt man so gut wie alles über Rachels Kindheit mit ihrer dominanten und schwierigen Mutter, die ihr allerhand Lügen auftischt und sie über ihren Vater im Unklaren lässt. Den nächsten Schlag muss Rachel hinnehmen als sie erfährt, dass ihr vermeintlicher Vater gar nicht ihr Vater ist. Auch beruflich setzt sie alles in den Sand - während ihrer Zeit auf Haiti kommt sie mit dem dort vorhandenen Grauen nicht zurecht und verliert vor laufender Kamera die Nerven. Ihre Karriere ist zu Ende, ihre Ehe ebenfalls. Dann trifft sie Brian wieder, zu dem sie sich vor Jahren schon hingezogen fühlte. Schritt für Schritt führt er sie zurück ins Leben - doch ist er wirklich der Mann, für den er sich ausgibt?
Wohin die ausführliche Beschreibung von Rachels Kindheit und Jugend führen soll ist mir auch im Nachhinein nicht wirklich klar, da sie für die Geschichte nicht wirklich von Belang zu sein scheint. Trotzdem war sie interessant geschrieben. Als dann die Spannung aufkam, habe ich das Buch wirklich in einem Rutsch durchgelesen, doch so ganz überzeugt bin ich trotzdem nicht. Ich wüsste nicht, wem ich es empfehlen könnte.
Trotzdem war es angenehme Unterhaltung.
In den erste Kapiteln erfährt man so gut wie alles über Rachels Kindheit mit ihrer dominanten und schwierigen Mutter, die ihr allerhand Lügen auftischt und sie über ihren Vater im Unklaren lässt. Den nächsten Schlag muss Rachel hinnehmen als sie erfährt, dass ihr vermeintlicher Vater gar nicht ihr Vater ist. Auch beruflich setzt sie alles in den Sand - während ihrer Zeit auf Haiti kommt sie mit dem dort vorhandenen Grauen nicht zurecht und verliert vor laufender Kamera die Nerven. Ihre Karriere ist zu Ende, ihre Ehe ebenfalls. Dann trifft sie Brian wieder, zu dem sie sich vor Jahren schon hingezogen fühlte. Schritt für Schritt führt er sie zurück ins Leben - doch ist er wirklich der Mann, für den er sich ausgibt?
Wohin die ausführliche Beschreibung von Rachels Kindheit und Jugend führen soll ist mir auch im Nachhinein nicht wirklich klar, da sie für die Geschichte nicht wirklich von Belang zu sein scheint. Trotzdem war sie interessant geschrieben. Als dann die Spannung aufkam, habe ich das Buch wirklich in einem Rutsch durchgelesen, doch so ganz überzeugt bin ich trotzdem nicht. Ich wüsste nicht, wem ich es empfehlen könnte.
Trotzdem war es angenehme Unterhaltung.