Manchester, 1867: Constable James O’Connor ist vor einigen Monaten aus Dublin hierhergekommen. Er soll dabei helfen, die kriminelle Gruppierung der Fenians im Auge zu behalten. Dabei ist es zwar einerseits hilfreich, dass er Ire ist, andererseits stößt das aber bei seinen Kollegen auf Skepsis.
Kurze, prägnante Sätze, in denen kaum ein Wort zu viel ist, erzählen von einer rußgeschwärzten, ärmlichen Zeit. Die Sprache ist passend, um das Milieu und die Umstände zu beschreiben, in denen sich sowohl Charaktere als auch die Umgebung befinden.
Ungeschönt wird von der Exekution dreier Verbrecher berichtet, die ebenfalls zu den Fenians gehörten. Nun befürchtet die Polizei, dass Rache verübt wird. O’Connor versucht, mehr in Erfahrung zu bringen bei seinen Spitzeln, aber die Informationen sind dürftig.
Die Spannung baut sich langsam auf. Neugierig verfolgt man das Geschehen, das düster und trostlos beschrieben wird.
Kurze, prägnante Sätze, in denen kaum ein Wort zu viel ist, erzählen von einer rußgeschwärzten, ärmlichen Zeit. Die Sprache ist passend, um das Milieu und die Umstände zu beschreiben, in denen sich sowohl Charaktere als auch die Umgebung befinden.
Ungeschönt wird von der Exekution dreier Verbrecher berichtet, die ebenfalls zu den Fenians gehörten. Nun befürchtet die Polizei, dass Rache verübt wird. O’Connor versucht, mehr in Erfahrung zu bringen bei seinen Spitzeln, aber die Informationen sind dürftig.
Die Spannung baut sich langsam auf. Neugierig verfolgt man das Geschehen, das düster und trostlos beschrieben wird.