Das Buchcover spricht mich nicht an. Es erklärt sich dann aber auf den ersten Seiten. Trotzdem, zu plakativ und zu düster.
Der Schreibstil ist flüssig und gibt sofort sehr viele wichtige Informationen in allen Sätzen.
Aber leider werden die Personen nicht so geschildert, dass man ihre Aktionen nachvollziehen kann oder sich sogar mit ihnen und ihren Handlungen auch nur ansatzweise identifizieren kann.
Was man aber wirklich spüren, riechen und miterleben kann ist die Armut. Aber diese Ausweglosigkeit, die geschildert wird, ist deprimierend. Besonders, wenn aufgrund der aktuellen politischen Situation keine wirkliche Besserung eingetreten zu sein scheint.
Man vermisst bei den geschriebenen Protagonisten im Buch wirklich eine positivere Einstellung - eine Aufbruchstimmung. Sie verharren in ihrer negativen Situation - egal ob in der alten oder neuen Welt.
Man muss selber versuchen, in einer positiven Einstellung beim Lesen dieses Buches zu verbleiben.
Der Schreibstil ist flüssig und gibt sofort sehr viele wichtige Informationen in allen Sätzen.
Aber leider werden die Personen nicht so geschildert, dass man ihre Aktionen nachvollziehen kann oder sich sogar mit ihnen und ihren Handlungen auch nur ansatzweise identifizieren kann.
Was man aber wirklich spüren, riechen und miterleben kann ist die Armut. Aber diese Ausweglosigkeit, die geschildert wird, ist deprimierend. Besonders, wenn aufgrund der aktuellen politischen Situation keine wirkliche Besserung eingetreten zu sein scheint.
Man vermisst bei den geschriebenen Protagonisten im Buch wirklich eine positivere Einstellung - eine Aufbruchstimmung. Sie verharren in ihrer negativen Situation - egal ob in der alten oder neuen Welt.
Man muss selber versuchen, in einer positiven Einstellung beim Lesen dieses Buches zu verbleiben.