Im Manchester des Jahres 1867 werden drei Iren gehängt. Der Konflikt zwischen britischen Polizisten und den irischen Unabhängigkeitskämpfern, genannt Fennians, ist im vollen Gang. Jede Seite sinnt auf Vergeltung.
Der irische Polizist James O'Connor wird nach Manchester versetzt. Er hatte sich dem Alkohol hingegeben, als seine Frau starb, nun ist er trocken.
Nun soll er dabei helfen, eine mögliche Vergeltung der Fennians zu verhindern. Ein Informant berichtet, dass ein Kriegsveteran aus dene USA zur Unterstützung hergeholt werden soll.
Als sein Neffe umgebracht wird, wird es für O'Connor persönlich. Er sinnt auf Rache.
Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam, bleibt jedoch oberflächlich. Der britisch-irische Konflikt wird zwar angeschnitten, aber nicht vertieft. Letztendlich geht es im Roman nur um Rache und Vergeltung. Der Autor scheint Potential zu verschenken, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können. Das Cover hingegen gefällt und passt.
Schade, denn "Nordwasser" des Autoren hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Der irische Polizist James O'Connor wird nach Manchester versetzt. Er hatte sich dem Alkohol hingegeben, als seine Frau starb, nun ist er trocken.
Nun soll er dabei helfen, eine mögliche Vergeltung der Fennians zu verhindern. Ein Informant berichtet, dass ein Kriegsveteran aus dene USA zur Unterstützung hergeholt werden soll.
Als sein Neffe umgebracht wird, wird es für O'Connor persönlich. Er sinnt auf Rache.
Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam, bleibt jedoch oberflächlich. Der britisch-irische Konflikt wird zwar angeschnitten, aber nicht vertieft. Letztendlich geht es im Roman nur um Rache und Vergeltung. Der Autor scheint Potential zu verschenken, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können. Das Cover hingegen gefällt und passt.
Schade, denn "Nordwasser" des Autoren hat mir ausgesprochen gut gefallen.