Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und es passt meiner Meinung nach sehr gut zu einem Fantasy-Roman.
Jax hat seine Eltern verloren und würde gerne bei seiner Tante leben. Trotzdem hat sein Vater im Falle seines Todes die Vormundschaft an einem ihn Fremden übertragen. Der Klappentext verrät, dass auch er den 8. Tag erlebt. Ich denke das es Jax Vater genauso ging und er daher jemandem finden wollte, der ihm beisteht. Ich habe die Vermutung, dass dieses Phänomen am 13. Geburtstag startet, weshalb er diesen Tag nun erstmalig erlebt.
Der Schreibstil gefällt mir, er ist locker und passt gut zu einem Jugendbuch. Ich hätte gerne direkt weiter gelesen und bin gespannt, was Jax noch alles erwartet.
Jax hat seine Eltern verloren und würde gerne bei seiner Tante leben. Trotzdem hat sein Vater im Falle seines Todes die Vormundschaft an einem ihn Fremden übertragen. Der Klappentext verrät, dass auch er den 8. Tag erlebt. Ich denke das es Jax Vater genauso ging und er daher jemandem finden wollte, der ihm beisteht. Ich habe die Vermutung, dass dieses Phänomen am 13. Geburtstag startet, weshalb er diesen Tag nun erstmalig erlebt.
Der Schreibstil gefällt mir, er ist locker und passt gut zu einem Jugendbuch. Ich hätte gerne direkt weiter gelesen und bin gespannt, was Jax noch alles erwartet.