Leicht verwirrend, aber interessant
Die Illustration beim öffnen der Leseprobe und auch das Cover sind wirklich hübsch gestaltet. Beim lesen haben mich jedoch die ersten Seiten etwas verwirrt, da es einige Einblicke in das "aktuelle" aber auch das "vergangene" wie im Gemisch auftauchten. In einem Augenblick erfährt man Jax' "trauer" - so würde ich es nennen - als er an den Tag zurückdachte wo seine Eltern ums Leben kam. Doch nur einige Sätze weiter wird man in die Szene gebracht, wo Jax von Riley "eingefordert" wird durch eine eidesstattlichen Erklärung, unterschrieben von Jax's Vater.
Dieser Wechsel aus "jetzt" und "Vergangenheit" passiert in der kurzen Leseprobe mehrmals, was mich kurz rausgebracht hatte aus dem Leseflow.
Ich will jetzt nicht vieles vorne wegnehmen, die Story an sich klingt interessant auch vom Klappentext her, so dass ich dem Buch eine Chance geben würde. Manchmal brauchen Geschichten etwas, um jemanden wirklich zu fesseln. Ich denke, das ist bei "Der Achte Tag" von Dianne K. Salerni auch so der Fall.
Dieser Wechsel aus "jetzt" und "Vergangenheit" passiert in der kurzen Leseprobe mehrmals, was mich kurz rausgebracht hatte aus dem Leseflow.
Ich will jetzt nicht vieles vorne wegnehmen, die Story an sich klingt interessant auch vom Klappentext her, so dass ich dem Buch eine Chance geben würde. Manchmal brauchen Geschichten etwas, um jemanden wirklich zu fesseln. Ich denke, das ist bei "Der Achte Tag" von Dianne K. Salerni auch so der Fall.