Guter Auftakt einer dystopischen Fantasy-Jugendreihe!

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delyaginarina Avatar

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Der Titel "der achte Tag" ist schon sehr spannend und ich war direkt interessiert, was in dem Buch so passierten wird und wurde nicht enttäuscht. In dem Buch geht es um den 13 jährigen Jax der nach dem Tod seiner Eltern bei einem Unbekannten namens Riley Pendare leben muss und auf einmal (nach seinem 13. Geburtstag) einen Tag in der Woche mehr erlebt. Nachdem er eines Tages in einer menschenleeren Welt aufwacht geht er diesem Geheimnis auf die Spur.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach zu lesen und somit auch für jüngere Leser gut geeignet. Es war immer spannend und die Geschichte hat sich nicht gezogen, was ich sehr gut fand. Die Charaktere waren sehr authentisch und man konnte sie sehr gut nachvollziehen.
Das Buch ist auch gut verarbeitet, die Seiten haben eine angenehme Dicke und es gibt sogar ein Lesezeichenbändchen, womit man seinen Lesefortschritt tracken kann.
Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Und das nicht nur für jüngere Leser. Es hat mir sehr gut gefallen. Wie ich finde, ein sehr guter Auftakt einer dystopischen Fantasy Reihe.