Die Grundidee des Buches ist für mich etwas Neues gewesen. Nach dem Tod seines Vaters ist der 13-Jährige Jax plötzlich auf sich alleine gestellt, als er zu seinem gerade einmal 19 jährigen Vormund Riley zieht, der keine große Hilfe für Jax ist. Als er eines Tages in einer Menschenleeren Welt aufwacht, ist seine Verwirrung und Unsicherheit groß. Nichts funktioniert, keine Uhr, kein fließender Strom. Auch die Natur und der Himmel erscheinen trostlos und irgendwie seltsam. Erst später weiht ihn Riley in das Geheimnis ein, dass nur Wenige einen achten Tag in der Woche erleben dürfen. Manche Menschen wiederum existieren sogar nur an diesem einen Tag, unbemerkt und unbekannt von allen anderen Menschen. So beispielsweise auch die mutige aber scheue Evangeline, die heimlich im Nachbarshaus lebt. Als sich Jax und Evangline anfreunden, entspinnt sich eine abenteuerliche Geschichte, die das Ende der Welt, wie man sie kannte, bedeuten könnte.
Die Story richtet sich an Teenager und Young Adults, ist flüssig geschrieben und stellt einen guten Mix aus Fantasy, Coming of Age sowie Dystopie dar. Das Cover passt gut zu einem YA-Titel und lässt auf einen apokalyptisch angehauchten YA-Thriller schließen. Der achte Tag stellt den ersten Teil einer Triologie dar, die später noch vervollständigt wird. Erschienen ist der Roman im foliant Verlag.
Die Story richtet sich an Teenager und Young Adults, ist flüssig geschrieben und stellt einen guten Mix aus Fantasy, Coming of Age sowie Dystopie dar. Das Cover passt gut zu einem YA-Titel und lässt auf einen apokalyptisch angehauchten YA-Thriller schließen. Der achte Tag stellt den ersten Teil einer Triologie dar, die später noch vervollständigt wird. Erschienen ist der Roman im foliant Verlag.