„Der Achte Tag“ hat meine Erwartungen übertroffen. Schon allein das Cover fand ich sehr ansprechend und mystisch. Nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen habe, war ich doch gespannt auf die Geschichte, die die Autorin zu Papier brachte.
Überrascht hat mich die Tatsache, dass die Protagonisten Nachfahren von der Artusgeschichte sind. Da ich die Legende von König Artus im Allgemeinen (egal ob Buch oder Film) sehr spannend finde, war das ein zusätzlicher Pluspunkt.
Die Idee mit dem achten Tag in der Woche fand ich gut umgesetzt. Ebenso wie die Protagonisten Riley und Evangeline konnten mich für sich gewinnen. Allerdings hat mich Jax das ganze Buch hindurch ziemlich genervt. Mir ist klar, dass er (ein 13-jähriger Junge) in diese Situation „hineingeworfen“ wurde und unzählige Fragen hatte, aber manchmal konnte ich sein Handeln absolut nicht nachvollziehen. Ebenso wenig verstand ich das Ende, als man erfuhr, dass Evangeline für Riley wichtiger war als anfangs gedacht.
Trotzdem hat mir das Buch und der Schreibstil sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die Folgebände und weitere Projekte der Autorin.
Überrascht hat mich die Tatsache, dass die Protagonisten Nachfahren von der Artusgeschichte sind. Da ich die Legende von König Artus im Allgemeinen (egal ob Buch oder Film) sehr spannend finde, war das ein zusätzlicher Pluspunkt.
Die Idee mit dem achten Tag in der Woche fand ich gut umgesetzt. Ebenso wie die Protagonisten Riley und Evangeline konnten mich für sich gewinnen. Allerdings hat mich Jax das ganze Buch hindurch ziemlich genervt. Mir ist klar, dass er (ein 13-jähriger Junge) in diese Situation „hineingeworfen“ wurde und unzählige Fragen hatte, aber manchmal konnte ich sein Handeln absolut nicht nachvollziehen. Ebenso wenig verstand ich das Ende, als man erfuhr, dass Evangeline für Riley wichtiger war als anfangs gedacht.
Trotzdem hat mir das Buch und der Schreibstil sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die Folgebände und weitere Projekte der Autorin.