„Der Achte Tag“ von Dianne K. Salerni sprach mich sofort durch sein Cover und den spannenden Klappentext an. Ich dachte sofort: was für eine coole Idee - ein 8 Tag, den nur einige Auserwählte Menschen erleben.
Sprachlich hat mich der Text ebenfalls sofort überzeugt. Ich tauche direkt ein. Bin sogleich mitten im Geschehen und höre und sehe die Welt aus den Augen des jungen Max, der bei seinem Vormund Riley leben muss.
Ich lerne die interessanten Charaktere kennen. Neben Jax und Riley ebenso ihre geheimnisvolle Nachbarin Evangeline. Alle Figuren sind sehr greifbar und vielschichtig, was mir gut gefallen hat.
Die Kernidee und die Handlung haben mich wirklich gepackt.
Jax erfährt durch seinen Vormund, dass er zu den besonderen Menschen gehört - den sogenannten Wechslern - die neben den üblichen 7 Tagen auch noch einen achten erleben können. Ein Tag, an dem die Welt anders ist. Vor allem gefährlicher.
Die Story nimmt schnell an Tempo zu. Jax kommt seiner eigenen Vergangenheit und der seines Vaters immer mehr auf die Spur. Er freundet sich mit der Nachbarin Evangeline an, die ausschließlich am achten Tag existieren kann, und gerät dadurch in eine brisante Jagd auf Zeit. Spannend, überraschend und sehr interessant durch die Verbindungen zu alten Sagen.
Dadurch eignet sich das Buch nicht nur für Jugendlich ab ca. 11 Jahren, sondern durchaus auch für Erwachsene, die es nicht mehr aus der Hand legen wollen. Vor allem Jungs kommen hier auf ihre Kosten.
Sprachlich hat mich der Text ebenfalls sofort überzeugt. Ich tauche direkt ein. Bin sogleich mitten im Geschehen und höre und sehe die Welt aus den Augen des jungen Max, der bei seinem Vormund Riley leben muss.
Ich lerne die interessanten Charaktere kennen. Neben Jax und Riley ebenso ihre geheimnisvolle Nachbarin Evangeline. Alle Figuren sind sehr greifbar und vielschichtig, was mir gut gefallen hat.
Die Kernidee und die Handlung haben mich wirklich gepackt.
Jax erfährt durch seinen Vormund, dass er zu den besonderen Menschen gehört - den sogenannten Wechslern - die neben den üblichen 7 Tagen auch noch einen achten erleben können. Ein Tag, an dem die Welt anders ist. Vor allem gefährlicher.
Die Story nimmt schnell an Tempo zu. Jax kommt seiner eigenen Vergangenheit und der seines Vaters immer mehr auf die Spur. Er freundet sich mit der Nachbarin Evangeline an, die ausschließlich am achten Tag existieren kann, und gerät dadurch in eine brisante Jagd auf Zeit. Spannend, überraschend und sehr interessant durch die Verbindungen zu alten Sagen.
Dadurch eignet sich das Buch nicht nur für Jugendlich ab ca. 11 Jahren, sondern durchaus auch für Erwachsene, die es nicht mehr aus der Hand legen wollen. Vor allem Jungs kommen hier auf ihre Kosten.