Wer hätte nicht gerne einen achten Tag?

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shari77 Avatar

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Wer hätte nicht gerne einen achten Tag?

Das Cover des Buches "Der achte Tag" von Dianne K. Salerni ist total schön und anschaulich gestaltet. Hält man es in der Hand, will man gleich die Rückseite lesen...welche gleich Lust auf das Buch macht.

Der Protagonist Jax ist eines Morgens in einer Menschenleeren Welt. Es gibt keinen Verkehr, keine Menschen aber alles sieht aus wie immer. Er kann es ich nicht erklären und der Leser ebenfalls nicht. Geht es um eine Zombi-Apokalypse? Nein nicht ganz.
Jax wurde nach dem Tod seines Vaters an einen "Pflegevater" Riley verwiesen, den er zuvor nie gesehen hatte und welcher auch gerade mal 18 Jahre alt ist. So ist auch die Wohnsituation.... warum hatte sein Vater dieses bestimmt? Warum durfte er nicht bei seiner leiblichen Tante Naomi wohnen?
Während der ersten Wochen bei Riley wird Jax 13 Jahre alt, wohl der Start einer fantastischen Zeit - denn ab da, haben seine Wochen acht Tage. Immer zwischen Mittwoch und Donnerstag hat er einen weiteren Tag... ist das nicht ein Traum? Während dieser Tage passieren viele mysteriöse Dinge, die es zu erforschen gibt. Von wem stammt er wirklich ab? Wer ist das ubekannte Mädchen nebenan? Welche nur am achten Tag dort in dem Haus wohnt, wo eigentlich Misses Unger wohnt?
Die ersten Kapitel geben gleich viele Fragen auf, so dass der Leser hier mit Spaß dabei bleibt.

Ein toller, unkomplizierter Schreibstil, spannend bis zum Schluß.

Eine Leseempfehlung für Teenager.