Joachim Rangnick - Der Ahnhof
Mathilde - zum einen Haushälterin von Walcher und seiner Tochter Irmi, zum anderen die Großbase von Daniela.
Mathilde rät nach einer Begehung eines Hofes, welcher tief in ihr Beklemmungen und böse Vorahnungen weckt, Daniela und ihrem Mann Jakob vom Kauf desselben ab.
Durch ihr schlechtes Gefühl aber neugierig geworden, versucht sie über Komissar Brunner etwas über eventuelle Mordfälle um und auf diesem Hof in Erfahrung zu bringen.
Während Walcher sich mit Theresa trifft, in die er sich auf einer Demo gegen das Verbauen des Allgäus verliebt hat, bekommt Mathilde einen Drohanruf des Immobilienmaklers, welche den Hof an ihre Großnichte verkaufen wollte.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, dass sie eigentlich erst mitten drin anfängt, ist mir erst am Schluß aufgefallen - obwohl durch den Kapiteltitel der auf das Heute hindeutet, eigentlich klar ist, dass es Vergangenes auch noch geben muss.
Mathilde rät nach einer Begehung eines Hofes, welcher tief in ihr Beklemmungen und böse Vorahnungen weckt, Daniela und ihrem Mann Jakob vom Kauf desselben ab.
Durch ihr schlechtes Gefühl aber neugierig geworden, versucht sie über Komissar Brunner etwas über eventuelle Mordfälle um und auf diesem Hof in Erfahrung zu bringen.
Während Walcher sich mit Theresa trifft, in die er sich auf einer Demo gegen das Verbauen des Allgäus verliebt hat, bekommt Mathilde einen Drohanruf des Immobilienmaklers, welche den Hof an ihre Großnichte verkaufen wollte.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, dass sie eigentlich erst mitten drin anfängt, ist mir erst am Schluß aufgefallen - obwohl durch den Kapiteltitel der auf das Heute hindeutet, eigentlich klar ist, dass es Vergangenes auch noch geben muss.