Die Geschichte beginnt im Jahre 1902, als der kleine Josef auf den Korbach Hof geschickt wird um dort zu arbeiten, sein Leben dort ist hart, denn der Korbachbauer ist ein harter und böser Mensch. Der kleine Josef wird Zeuge wie sich der Bauer mit der Magd im Heu vergnügt, als er dabei entdeckt wird, kommt es zu einem Unfall bei dem die Magd stirbt und sie bleibt nicht die einzige Tote, auch Josef stirbt, erschlagen vom Bauern nachdem er dem Großknecht von seinen Beobachtungen berichtet. Im Laufe der Jahre verschwinden immer wieder Menschen vom Ahnhof, angeblich weggelaufen nachdem sie ihren Dienstherren bestohlen haben.
Jahre später, der Ahnhof steht schon lange leer, will die Base von Mathilde, zusammen mit ihrem Mann den Hof kaufen, sie bitten Mathilde den Hof zu überprüfen, auszupendeln. Mathilde hat böse Vorahnungen, sie glaubt das auf dem Hof ein Fluch liegt und macht sich daran herauszufinden was dort geschah.
Wie ich schon vermutete, gibt es einige Allgäu Krimis rund um den Journalisten Walcher und vielleicht wäre es ganz gut, diese auch vorher zu lesen, vielleicht würde das helfen eine etwas engere Beziehung zu den durchaus sympathischen Hauptpersonen, Walcher und Mathilde aufzubauen. Die Vorgängerbände sind wohl im Selbstverlag erschienen.
Dennoch ist der Ahnhof eine nette Lektüre für zwischendurch, ein schnell zu lesender Krimi ohne besondere Höhen oder Tiefen, etwas vorhersehbar und mit weniger Mystik, als die Leseprobe erwarten ließ, das ist eigentlich schade, denn auf ein wenig mehr \*Paranormales\* hatte ich mich dann doch eingestellt. Gestört hat mich allerdings sehr, das der Autor versucht hat mehr \*Thrill\* in die Geschichte, indem er Korbach, eine verherrende Explosion überleben lässt, das erinnerte mich doch sehr an billige Horrorfilme, in denen die Bösen immer noch mal aufstehen um ihr Schreckenswert zu beenden.
Jahre später, der Ahnhof steht schon lange leer, will die Base von Mathilde, zusammen mit ihrem Mann den Hof kaufen, sie bitten Mathilde den Hof zu überprüfen, auszupendeln. Mathilde hat böse Vorahnungen, sie glaubt das auf dem Hof ein Fluch liegt und macht sich daran herauszufinden was dort geschah.
Wie ich schon vermutete, gibt es einige Allgäu Krimis rund um den Journalisten Walcher und vielleicht wäre es ganz gut, diese auch vorher zu lesen, vielleicht würde das helfen eine etwas engere Beziehung zu den durchaus sympathischen Hauptpersonen, Walcher und Mathilde aufzubauen. Die Vorgängerbände sind wohl im Selbstverlag erschienen.
Dennoch ist der Ahnhof eine nette Lektüre für zwischendurch, ein schnell zu lesender Krimi ohne besondere Höhen oder Tiefen, etwas vorhersehbar und mit weniger Mystik, als die Leseprobe erwarten ließ, das ist eigentlich schade, denn auf ein wenig mehr \*Paranormales\* hatte ich mich dann doch eingestellt. Gestört hat mich allerdings sehr, das der Autor versucht hat mehr \*Thrill\* in die Geschichte, indem er Korbach, eine verherrende Explosion überleben lässt, das erinnerte mich doch sehr an billige Horrorfilme, in denen die Bösen immer noch mal aufstehen um ihr Schreckenswert zu beenden.