Es hat so gut begonnen. Ein Mann wird ermordet und sein Freund, ein Polizist und Witwer der Ex-Geliebten des Opfers, gerät unter Verdacht. Aber dann muss wieder ein alter Krieg heraufbeschworen und in aller Ausführlichkeit die Gräuel gegen Zivilbevölkerung und die eigenen Leute geschildert werden. Davon habe ich schon genug gelesen und auch keine Lust auf mehr.
Einmal abgesehen davon empfinde ich das Personal der Geschichte als extrem unsympathisch, - alles geht irgendwie fremd und verzeiht oder kümmert sich nicht um die untreuen Partner, lebend oder tot. Dabei meine ich noch nicht einmal den moralischen Aspekt, sondern ich empfinde es als abstoßend, wenn anscheinend überhaupt keine Emotionen zu Tage kommen, sondern das Ganze achselzuckend (z.B. vom Mann der Geliebten) hingenommen wird.
.... und Männer in dunklen Anzügen sind doch nur mit Momo richtig gut!
Einmal abgesehen davon empfinde ich das Personal der Geschichte als extrem unsympathisch, - alles geht irgendwie fremd und verzeiht oder kümmert sich nicht um die untreuen Partner, lebend oder tot. Dabei meine ich noch nicht einmal den moralischen Aspekt, sondern ich empfinde es als abstoßend, wenn anscheinend überhaupt keine Emotionen zu Tage kommen, sondern das Ganze achselzuckend (z.B. vom Mann der Geliebten) hingenommen wird.
.... und Männer in dunklen Anzügen sind doch nur mit Momo richtig gut!