INHALT
Ranfort war Polizist und der beste Freund von Auguste Petrus.
Am besagten Abend war Ranfort mit Cecille zusammen, der Schwester von Auguste.
Ranfort wachte in einer Zelle auf und Larut, sein Chef, befragte ihn zum Vorabend. Ranfort wusste nicht was geschehen war, er war verletzt und er erfuhr da auch erst, das sein bester Freund erschossen wurde.
Was man wusste war, das Ranfort sich mit Auguste gestritten hatte. Das bestätigte ihm auch Cecille, doch auch davon wusste Ranfort nichts mehr.
In der Zeitung stand dann auch, das Ranfort wohl für Algerien gekämpft hat und auch Waffen geschmuggelt hat. Was wollte man ihm da alles anhängen und wer steckte dahinter?
Es war nur bekannt, das ein Mann mit einer Narbe, so wie Auguste sie hatte, ein Attentäter war. Er sprengte 1961 einen Wagen in die Luft, bei dem er es auf einen Mann Namens Batmann abgesehen hatte. Doch leider kam dabei auch eine unschuldige Frau ums Leben. Und genau dieser Mann, der seine Frau bei dem Anschlag verlor, nahm Kontakt auf mit Ranfort und gab ihm Informationen, die ihn neugierig machten.
Wer war sein Freund wirklich und was hatte er nur getrieben? War er wirklich ein Attentäter und hatte unzählige Menschenleben auf dem Gewissen?
Er hatte das Gefühl, seinen Freund gar nicht gekannt zu haben. Ranfort musste der Sache nachgehen und heraus finden wer seinen Freund getötet hat und warum.
AUTOR
Wolfgang Haupt lebt und arbeitet auch heute noch in Salzburg. Reisen und das Interesse an fremden Kulturen haben einen sehr hohen Stellenwert für ihn.
Der algerische Hirte ist sein erster Roman.
MEINE MEINUNG
Dieses Buch geht auf den ersten 20 Seiten etwas mühselig los. Als ich angefangen habe zu lesen, kam ich sehr schwer in die Geschichte und in das Geschehen hinein und mir war nicht klar, was hier geschieht.
Doch es lohnt sich dennoch weiter zu lesen, denn die Spannung baut sich hier langsam auf.
In diesem Buch geht es wohl um einen französischen Attentäter, der als verarmter Säufer endet und dann auch noch umgebracht wirt.
Alles wird so inszeniert, dass der Verdacht auf Ranfort fällt.
Da Francois Ranfort selbst Polizist ist, will er die Sache aufklären. In seiner Wohnung trifft er auf zwei merkwürdige Männer, die irgendetwas bei ihm suchen und dann feststellen, dass er es nicht hat.
Da stellt sich dann beim lesen auch langsam die Frage, ob nun auch Ranfort in Gefahr ist. Es ist doch sehr wahrscheinlich, das er nun zwischen die Fronten geraten ist.
Das macht das Werk dann schon etwas spannender. Nun ist man beim lesen doch auch neugierig geworden und das ganze nimmt endlich das Format eines Krimis ein. Die langsam aufgekommene Spannung nimmt nur etwas zu.
Die Geschichte wechselt immer wieder in die Epoche, in der in Algerien gekämpft wird und in der die Attentate vollzogen werden.
Dort lesen wir immer wieder Namen, die ich lange Zeit, für mich sehr lange Zeit, nicht zuordnen kann. Man kann sich danken, dass dies alles mit Auguste zu tun haben kann und das es sich bei einer bestimmten Person um Auguste handelt, aber sicher ist man sich nicht.
Diese Passagen zu lesen irritiert mich dann immer ein wenig. Da hätte man mit Sicherheit eine andere Lösung finden können, dass die Geschichte besser abgerundet ist und der Lesefluss nicht immer so abrupt unterbrochen wird.
Stellenweise musste ich eine Seite zurückgehen um in die Geschichte zu finden. Das bremst dann auch leider die Leselust und die Spannung verliert sich.
Für einen Krimi ausreichend Spannung, aber durch den Wechsel in die Zeit wo die Kämpfe stattgefunden haben, wirkt das ganze etwas langwierig. Das hätte man auf Spannung reduzieren können und diverse Details hätte man sich sparen können.
Wer mit wenig oder mäßiger Spannung in einem Krimi auskommt, für den ist das Buch mit Sicherheit lesenswert.
Ich hingegen brauche etwas mehr Action und Spannung in einem Buch. Aber es ist ja auch kein Thriller, das darf man hier auch nicht vergessen.
Hier handelt es sich um einen Krimi und für das Genre reicht die vorhandene Spannung allemal.
Der Autor hat durchaus Potenzial zum schreiben und ich bin auch gerne bereit noch ein Werk von ihm zu lesen um zu sehen, ob eine Steigerung bei ihm kommt.
Für dieses Werk kann ich hier leider nur 3 Sterne abgeben, da das Werk für mich nicht ganz rund war und mich verschiedene Passagen stark ausgebremst haben beim lesen.
Das Buch hat 214 Seiten und kostet als E-Book 2,99 Euro.
Die ISBN lautet: 978-3-95819-003-0
Eure Bluesky_13
Rosi
Ranfort war Polizist und der beste Freund von Auguste Petrus.
Am besagten Abend war Ranfort mit Cecille zusammen, der Schwester von Auguste.
Ranfort wachte in einer Zelle auf und Larut, sein Chef, befragte ihn zum Vorabend. Ranfort wusste nicht was geschehen war, er war verletzt und er erfuhr da auch erst, das sein bester Freund erschossen wurde.
Was man wusste war, das Ranfort sich mit Auguste gestritten hatte. Das bestätigte ihm auch Cecille, doch auch davon wusste Ranfort nichts mehr.
In der Zeitung stand dann auch, das Ranfort wohl für Algerien gekämpft hat und auch Waffen geschmuggelt hat. Was wollte man ihm da alles anhängen und wer steckte dahinter?
Es war nur bekannt, das ein Mann mit einer Narbe, so wie Auguste sie hatte, ein Attentäter war. Er sprengte 1961 einen Wagen in die Luft, bei dem er es auf einen Mann Namens Batmann abgesehen hatte. Doch leider kam dabei auch eine unschuldige Frau ums Leben. Und genau dieser Mann, der seine Frau bei dem Anschlag verlor, nahm Kontakt auf mit Ranfort und gab ihm Informationen, die ihn neugierig machten.
Wer war sein Freund wirklich und was hatte er nur getrieben? War er wirklich ein Attentäter und hatte unzählige Menschenleben auf dem Gewissen?
Er hatte das Gefühl, seinen Freund gar nicht gekannt zu haben. Ranfort musste der Sache nachgehen und heraus finden wer seinen Freund getötet hat und warum.
AUTOR
Wolfgang Haupt lebt und arbeitet auch heute noch in Salzburg. Reisen und das Interesse an fremden Kulturen haben einen sehr hohen Stellenwert für ihn.
Der algerische Hirte ist sein erster Roman.
MEINE MEINUNG
Dieses Buch geht auf den ersten 20 Seiten etwas mühselig los. Als ich angefangen habe zu lesen, kam ich sehr schwer in die Geschichte und in das Geschehen hinein und mir war nicht klar, was hier geschieht.
Doch es lohnt sich dennoch weiter zu lesen, denn die Spannung baut sich hier langsam auf.
In diesem Buch geht es wohl um einen französischen Attentäter, der als verarmter Säufer endet und dann auch noch umgebracht wirt.
Alles wird so inszeniert, dass der Verdacht auf Ranfort fällt.
Da Francois Ranfort selbst Polizist ist, will er die Sache aufklären. In seiner Wohnung trifft er auf zwei merkwürdige Männer, die irgendetwas bei ihm suchen und dann feststellen, dass er es nicht hat.
Da stellt sich dann beim lesen auch langsam die Frage, ob nun auch Ranfort in Gefahr ist. Es ist doch sehr wahrscheinlich, das er nun zwischen die Fronten geraten ist.
Das macht das Werk dann schon etwas spannender. Nun ist man beim lesen doch auch neugierig geworden und das ganze nimmt endlich das Format eines Krimis ein. Die langsam aufgekommene Spannung nimmt nur etwas zu.
Die Geschichte wechselt immer wieder in die Epoche, in der in Algerien gekämpft wird und in der die Attentate vollzogen werden.
Dort lesen wir immer wieder Namen, die ich lange Zeit, für mich sehr lange Zeit, nicht zuordnen kann. Man kann sich danken, dass dies alles mit Auguste zu tun haben kann und das es sich bei einer bestimmten Person um Auguste handelt, aber sicher ist man sich nicht.
Diese Passagen zu lesen irritiert mich dann immer ein wenig. Da hätte man mit Sicherheit eine andere Lösung finden können, dass die Geschichte besser abgerundet ist und der Lesefluss nicht immer so abrupt unterbrochen wird.
Stellenweise musste ich eine Seite zurückgehen um in die Geschichte zu finden. Das bremst dann auch leider die Leselust und die Spannung verliert sich.
Für einen Krimi ausreichend Spannung, aber durch den Wechsel in die Zeit wo die Kämpfe stattgefunden haben, wirkt das ganze etwas langwierig. Das hätte man auf Spannung reduzieren können und diverse Details hätte man sich sparen können.
Wer mit wenig oder mäßiger Spannung in einem Krimi auskommt, für den ist das Buch mit Sicherheit lesenswert.
Ich hingegen brauche etwas mehr Action und Spannung in einem Buch. Aber es ist ja auch kein Thriller, das darf man hier auch nicht vergessen.
Hier handelt es sich um einen Krimi und für das Genre reicht die vorhandene Spannung allemal.
Der Autor hat durchaus Potenzial zum schreiben und ich bin auch gerne bereit noch ein Werk von ihm zu lesen um zu sehen, ob eine Steigerung bei ihm kommt.
Für dieses Werk kann ich hier leider nur 3 Sterne abgeben, da das Werk für mich nicht ganz rund war und mich verschiedene Passagen stark ausgebremst haben beim lesen.
Das Buch hat 214 Seiten und kostet als E-Book 2,99 Euro.
Die ISBN lautet: 978-3-95819-003-0
Eure Bluesky_13
Rosi