Der algerische Hirte

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lenis Avatar

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Frankreich im Juni 1984, ein ermorderter Säufer wird gefunden, er heißt Auguste. Er war der Freund von Kommissar F. Ranfort. Dieser wird verdächtigt, seinen Freund umgebracht zu haben. Da er sich nicht erinnern kann, was in der Nacht passiert war, kann er seine Unschuld nicht beweisen. Er macht sich auf eine Reise nach Algier bevor ihn die Polizei festnehmen kann. Um dort nachzuforschen, was sein Freund da gemacht hat und erfährt schreckliche Sachen über ihn, darüber kommt er nicht hinweg. Der Autor erzählt abwechselnd, einmal im hier und heute als im Juni 1984 und vom frühereren Leben von Auguste bzw. Petro oder wie auch immer er heißt. Beim lesen kam es mir so vor das sich die Geschichte über eine längere Zeit abspielt, damit meine ich den Teil in der Gegenwart. Am Ende des Buches erfährt man nämlich das Kommissar Ranfort nur eine Woche weg war und sein Leben sich total verändert hat.

Das Buch lässt sich sehr schwer an beim lesen, es ist für mich etwas verwirrend gewesen, daher kann ich für dieses Buch nur zwei Sterne geben.