Der Beginn einer Mordserie in der Idylle

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Ein Mörder, der seine Opfer quält, tätowiert und ihnen dann den Schädel einschlägt.
Und das alles in der Idylle um Montabaur.
Wie durch Zufall wird ein Profiler, der gebürtig aus der Ecke kommt, zu den Ermittlungen herangerufen. Das ist ihm gar nicht so recht, da er anscheinend Schlimmes in seiner alten Heimat erlebt hat und die Erlebnisse lieber weiterhin verdrängt hätte.
Außerdem wird eine weitere Profilerin hinzugerufen, mit der er anscheinend ein schwieriges Verhältnis hat.

Der Profiler hat außerdem vor einiger Zeit einer Ausreißerin für einen großen Fall vernommen und ihr gelegentlich Wohnrecht zugesprochen, da sie weder zu ihren Eltern zurück kann, noch in eine Pflegefamilie möchte.

Alles in allem werden alle Beziehungsstränge nur angedeutet und nicht detailliert beleuchtet.

Es gibt bisher zwei Leichen, die mit den Buchstaben "A" und "B" gekennzeichnet sind, lassen erahnen, dass der Mörder seine Serie noch nicht beendet hat.

Eine sehr spannende Leseprobe über eine Idee, die bisher noch nicht in THrillern verwurstet wurde. Mir macht die dunkle Vergangenheit des Profilers zwar Sorgen, weil das in die typische Richtung "abgehalfteter Ermittler mit unüblichen Methoden, der versucht seine Vergangenheit ruhen zu lassen, obwohl die Mordserie diese wieder aufzuwirbeln versucht" gehen könnte.